Heute zum Ammersee, aber nicht, um Baden zu gehen
Co-Trainer Tobias Völker ist beeindruckt vom SV Raisting – aber auch Aindling ist gut gestartet
Zum zweiten Mal in der Saison 2016/17 geht es für den TSV Aindling heute Abend um Punkte in der Landesliga Südwest erneut auswärts. Die Reise führt diesmal in den Süden, genauer gesagt an den Ammersee. Die Partie beim SV Raisting (Kreis Weilheim-Schongau) wird um 18.30 Uhr angepfiffen. Die Oberbayern hatte um den Termin am Freitagabend gebeten, weil am Wochenende bei ihnen ein Fest ansteht.
Raisting griff am Dienstag ins Geschehen ein, hat also nur eine Pause von drei Tagen. Was der SV zum Auftakt gegen Olching zuwege brachte, das lässt staunen. Aindlings Co-Trainer Tobias Völker war vor Ort, um gleich die nächsten beiden Gegner unter die Lupe zu nehmen. „Er hat seine sehr gute Mannschaft beobachtet“, schildert Trainer Roland Bahl, 54, die Erkenntnisse seines Assistenten. Die Aindlinger treffen auf einen Rivalen, der hinten sehr kompromisslos agiert und vorne mit Ludwig Huber einen echten Torjäger aufbieten kann. Stark besetzt sind auch die Außenbahnen. „Sie bestätigen ihre gute Rückrunde“, so Bahl, ehe er den Blick in die Zukunft richtet: „Vielleicht muss man Raisting auch zum Kreis der Favoriten rechnen.“
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