Mit vier Stürmern
So schlimm war es dann doch nicht. Stefan Tutschka hatte vor dem Saisonauftakt noch Bedenken, wie sich seine Fußballer gegen Sonthofen schlagen würden. Von Johannes Graf
Affing - So schlimm war es dann doch nicht. Stefan Tutschka hatte vor dem Saisonauftakt noch Bedenken, wie sich seine Fußballer gegen Sonthofen schlagen würden. Der Trainer des FC Affing befürchtete, das Zusammenspiel zwischen Offensive und Defensive würde nicht so recht passen. Doch beim 1:1 im Allgäu verhielt sich das Team taktisch disziplinierter als erwartet.
Und so wird der Trainer des Landesligisten beim heutigen Heimspiel gegen den SB DJK Rosenheim (18.30 Uhr) an seinem offensiven Spielsystem mit nominell vier Stürmern festhalten. "Das Umschalten auf Defensive hat eigentlich schon ganz gut gepasst", sagt Tutschka. Lukas Schmitt und Sebastian Kinzel wechselten sich als hängende Spitze hinter den Außenstürmern Daniel Raffler und Patric Lemmer ab, während einer von beiden das Sturmzentrum bildete. Das bedeutet für Torjäger Kinzel ungleich mehr Laufbereitschaft als dies in der zurückliegenden Saison der Fall war. Der junge Spieler scheint die Herausforderung anzunehmen - weil er es auch muss. Ein tragender Spielmacher vor den zwei Defensivspielern Dominik Sandner und Daniel Schreder fehlt im Mittelfeld. Die hängende Spitze ist Tutschkas Antwort darauf.
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