In Aindling brodelt es
Die Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Gilching nutzen einige Zuschauer zu heftiger Kritik an Mannschaft und Trainer. Die Verantwortlichen stärken dem Team den Rücken und können vom Gegner lernen
Wenn Niederlagen beinahe zum Standard werden, darf man kaum erwarten, dass auf der Tribüne Jubellieder angestimmt werden. Wie schlecht die Stimmung beim TSV Aindling in diesen Wochen tatsächlich ist, das wurde spätestens am Sonntagabend nach der 0:2-Heimniederlage gegen Gilching deutlich. In der Pressekonferenz machten einige Zuschauer ihrem Ärger über die Entwicklung ordentlich Luft.
Zuvor hatte Josef Kigle als Vorstand Spielbetrieb erklärt: „Vom Einsatz her kann man unserer Mannschaft nichts vorwerfen. Wir haben die Seuche am Fuß.“ Damit sprach er den Umgang mit den wenigen Torchancen an. Später nahm er direkten Bezug auf die Vorwürfe aus dem Publikum: „Wenn man keinen Erfolg hat, dann zieht man 35000 Sachen aus der Schublade.“ Wenn es mal schlecht laufe, dann „muss ich mich hinter die Mannschaft stellen“. Natürlich missfallen auch dem Fußballchef am Lechrain die Niederlagen, doch er wies auch die Kritiker auf diesen Sachverhalt hin: „Nach sechs Spieltagen ist noch keiner in die Bezirksliga abgestiegen.“
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