Hellmann muss warten
Aindlings Trainer Bahl legt sich bei der Torhüterfrage nicht endgültig fest
Aindling Gerade 82 Interessenten zahlten am Sonntag Eintritt an den Kassenhäuschen des TSV Aindling. Es war die Quittung für schwache Vorstellungen im Herbst. Auf die Partie gegen den TSV Friedberg trifft das Urteil keineswegs zu. Präsentieren sich die Fußballer immer so stark wie beim 4:1 gegen den Aufsteiger, werden sie ins Mittelfeld der Landesliga-Tabelle vorrücken und Anhänger zurückgewinnen.
„Es war sicher nicht alles Gold“, urteilte Josef Kigle. Dann sprach der Vorstand Spielbetrieb das Debüt des 18-jährigen Kenan Ersoy an: „Der hat sehr gut gespielt.“ Damit ist der Kader gewachsen. Klar äußerte sich am Sonntag Trainer Roland Bahl zur Torhüterfrage: „Hellmann hat in Dinkelsbühl überdreht, das weiß er. Jeder Mensch macht Fehler, den verzeihe ich ihm.“ Sven Wernberger oder Hellmann – diese Frage werde künftig allein sportlich beantwortet. Diesmal erhielt Wernberger den Vorzug und machte seine Sache gut. Beim Gegentor hätten die jungen Spieler zu wenig miteinander gesprochen, meinte Kapitän Tobias Völker: „Vielleicht ist jeder zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.