Trainer sieht gravierende Defizite
Nach der 26:28-Niederlage der Aichacher bei der HSG Lauingen-Wittislingen hat Manfred Szierbeck einiges auszusetzen
Es waren deutliche Worte, die Manfred Szierbeck am Sonntagabend seinen Handballern auf die Heimreise mitgab. Nach der 26:28-Niederlage bei der HSG Lauingen-Wittislingen war der Trainer des TSV Aichach „ganz schön bedient“. Dass nun der Rückstand auf die beiden Topteams in der Bezirksoberliga bereits beachtliche sechs Zähler beträgt, diesen Aspekt sprach er dabei gar nicht an, sondern die soeben beendeten 60 Minuten beim bisherigen Schlusslicht.
Ohne Leute wie Christoph Huber (verletzt), Philipp Dachser und Thomas Bauer, die jeweils aus privaten Gründen fehlten, stellte die erste Auswärtsniederlage in dieser Runde keine große Überraschung dar. „Das war die schlechteste Leistung, seit ich Trainer in Aichach bin“, empörte sich Szierbeck, der dieses Amt seit dem Sommer 2017 ausübt. Er musste gestern aufpassen, dass er seine Leute nicht zu harsch kritisierte. Junge Leute wie Sebastian Lenz und Manuel Euba seien nicht in der Lage gewesen, das Fehlen der routinierten Handballer zu kompensieren: „Der Druck auf ihnen war zu groß.“ Was der Coach dem gesamten Team vorhielt: „Ich kann nicht mit dieser Einstellung in ein Auswärtsspiel gehen.“
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