Wenigstens ein Pünktchen
Zuhause gegen den SC Oberweikertshofen kann der FC Affing eine frühe Führung nicht über die Zeit bringen, weil die Gäste vor allem in Halbzeit zwei die bessere Mannschaft sind
Zumindest einen Punkt haben die Fußballer des FC Affing am Mittwochabend im Heimspiel gegen den SC Oberweikertshofen erkämpft. Beim 1:1 (1:0) überzeugten die Affinger selten in der Offensive, zeigten sich jedoch beim Einsatzwillen durchaus verbessert. Damit verpasste die Mannschaft von Trainer Klaus Wünsch in der Tabelle der Landesliga Südwest einen größeren Schritt raus aus der Abstiegszone.
Vor der Partie hatte Wünsch angekündigt, auf die schwache Vorstellung und die Niederlage in Kaufbeuren mit personellen Umbauten zu reagieren. Unter anderem rückte Sven Wernberger für Florian Riegel ins Tor, Andreas Näßl verteidigte links in der Abwehrreihe und Stephan Nießeler besetzte vom Anpfiff weg die rechte Offensivseite. Den Spielgestalter sollte Nino Kindermann geben, am ersten kreativen Moment des Spiels war er jedoch nicht beteiligt. Robin Streit, den Wünsch als zweiten Angreifer neben Simon Knauer aufgeboten hatte, erkämpfte sich im Mittelfeld den Ball und wartete mit seinem Abspiel, bis sich Näßl in Position gelaufen hatte. Dessen Querpass nahm Marco Lechner im Strafraum ebenso gekonnt an, wie er den Ball ins kurze Eck platzierte. Der Ex-Aindlinger Torwart Tobias Hellmann beschwerte sich über seine schläfrigen Vorderleute, Affing führte früh mit 1:0 (9.).
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