Kein Ruhekissen: So geht der TSV Aindling die Restrunde an
Plus Nach einer durchwachsenen Vorbereitung haben die Fußballer des TSV Aindling dennoch gute Aussichten auf den Klassenerhalt. Wo die Sorgen groß sind.
Mit 29 Punkten steht der TSV Aindling ordentlich da in der Tabelle der Fußball-Landesliga Südwest. Das Klassenziel liegt für den Aufsteiger durchaus in Reichweite, allerdings ist bis dahin noch eine enorme Wegstrecke zurückzulegen. Dass die Lechrainer in den noch ausstehenden 13 Punktspielen so weit abrutschen, dass sie im Mai einen der beiden Direktabstiegsplätze einnehmen, das erscheint recht unwahrscheinlich. Ein anderes Thema sollte man in diesem Zusammenhang aber nicht außer Acht lassen. Nicht weniger als drei Teams werden in die Abstiegsrelegation beordert. Von dieser Gefahrenzone sind die Aindlinger lediglich sechs Zähler entfernt. Und das kann ganz gewiss kein sanftes Ruhekissen darstellen. Denn im bisherigen Verlauf der Runde wechselten sich erfolgreiche Passagen mit weniger schwächeren Wochen ab. Wir werfen vor dem Punktspielstart einen Blick auf die Vorbereitung und wagen eine Prognose.
Vorbereitung So richtig ideal verliefen die vergangenen Wochen keineswegs. Immer wieder fehlten Kandidaten bei den Übungseinheiten. Die Begründungen waren unterschiedlich. Mal lag's an Prüfungen, oft genug waren es gesundheitliche Probleme, die den Kreis der Kicker schmälerten. Somit bleibt abzuwarten, inwieweit die Aindlinger gerüstet sind für das straffe Programm in den nächsten Wochen. Viel Zeit zur Regeneration wird es da nicht geben. Trainer Christian Adrianowytsch fällt dieses Urteil: "Die Vorbereitung hat sehr gut angefangen, es gab eine hohe Trainingsbeteiligung, alle haben gut mitgezogen." Doch das war aus den geschilderten Gründen nicht von Dauer.
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