Aindling holt Ex-Profi: Thomas Steinherr soll Mittelfeld beleben
Plus Der TSV Aindling landet einen Transfercoup. Der frühere Profi der Spielvereinigung Unterhaching Thomas Steinherr kommt. Ein Spieler könnte dagegen gehen.
Auf den Fußballplätzen ist Ruhe eingekehrt. Lediglich einige Hallenveranstaltungen unterbrechen die Winterpause. Hinter den Kulissen aber wird bereits an den Kadern gebastelt, auch mit Blick auf die Saison 2024/25. Der TSV Aindling hat dabei schon für die Restrunde in der Landesliga Südwest einen namhaften Kandidaten verpflichtet: Thomas Steinherr, der fürs Mittelfeld in Betracht kommt. Außerdem hat sich Christoph Hartmann dem Landesligisten angeschlossen, bei dem er wohl vorerst im Tor als die Nummer zwei hinter Robin Scheurer gelten dürfte.
„Wir waren schon länger in Kontakt“, sagt Josef Kigle, der Vorstand Spielbetrieb, zu Steinherr, der zuletzt einige Zeit für den SB Chiemgau Traunstein spielte. Der 30-Jährige lebte auch dort, nun kehrt er in die Heimat nach Stätzling zurück und arbeitet in Augsburg. Der neue Mann ist ein Bruder von Manuel Steinherr, der vor Jahren in Aindling kickte, dann zurückging nach Affing, ehe er zur DJK Gebenhofen-Anwalting als Spielertrainer wechselte.
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