Flutlicht und Kunstrasen: Latte verhindert Hollenbacher Befreiungsschlag
Plus Der TSV Hollenbach spielt in der Fußball-Landesliga 1:1 in Durach. Die Tore fallen in den ersten zehn Minuten. Die Gäste verpassen kurz vor Schluss den Siegtreffer.
Mit einem 1:1-Remis im Gepäck traten die Landesligafußballer des TSV Hollenbach die Heimreise vom Auswärtsspiel gegen den VfB Durach aus dem Allgäu an. Damit verkürzte das Schlusslicht den Abstand zum Vorletzten TSV Gersthofen um einen Zähler auf vier Punkte. Die für Samstag angesetzte Partie des SV Mering im Friedberger Kreisstadion gegen den SC Oberweikertshofen ist wegen der Platzverhältnisse abgesagt worden.
Das Spiel des TSV Hollenbach wurde wegen der starken Niederschläge nicht im Duracher Offino-Stadion ausgetragen, sondern auf dem Kunstrasenplatz des rund zwanzig Minuten entfernten TSV Dietmansried. Markus Brugger von der Hollenbacher Abteilungsleitung war mit dem Punktgewinn einverstanden: „Es war eine hart umkämpfte Partie. Durach hatte gerade im zweiten Durchgang mehr Spielanteile. Aber wir haben kompakt verteidigt und nur wenige Chancen zugelassen. Es freut mich für unsere Mannschaft. Das Remis geht in Ordnung und zeigt unseren Jungs, dass sich ihr Aufwand lohnt.“ Die Burkhard/Zweckbronner-Elf war aufgrund des späten Spielbeginns um 19.30 Uhr anfangs noch etwas unaufmerksam. Während die Rot-Weißen noch um Ordnung bemüht waren, fasste sich Durachs Mittelfeldakteur Tim Seefried in der vierten Minute aus rund 20 Metern Entfernung ein Herz und schoss auf das Hollenbacher Tor. Der Schuss des 22-jährigen wurde noch von einem Hollenbacher Bein abgefälscht und landete so unhaltbar für TSV-Keeper Michael Finkert zur 1:0-Führung für die Oberallgäuer im Netz.
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