So kommen die Tafeln in Meitingen und Neusäß durch die Corona-Krise
Plus Die Meitinger Tafel hat bis Ende Januar geschlossen, da vielen Helfern die Essensausgabe zu riskant ist. In Neusäß hat die Tafel ihr neues Zuhause bezogen.
Die Meitinger Tafel hat vorerst bis Ende Januar geschlossen. Vielen Helfern ist angesichts der Corona-Pandemie die Essensausgabe zu riskant. In Neusäß hat die Tafel Anfang Januar ihr neues Zuhause bezogen – und an viele Sicherheitsmaßnahmen gedacht.
Bayernweit gibt es 171 Tafeln. Ehrenamtliche sind dort aktiv, um Lebensmittel abzuholen und an Bedürftige zu verteilen. Doch auch die Tafeln haben in der Corona-Krise ganz unterschiedliche Herausforderungen zu stemmen – und schaffen das nicht immer.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.