CSU: Wohnungen statt Preisbremse
Die CSU wehrt sich gegen einen SPD-Vorwurf
Die CSU Neusäß will den Vorwurf der SPD nicht auf sich sitzen lassen, durch Ablehnung der Mietpreisbremse mit der Stadt Augsburg dafür gesorgt zu haben, dass dieses Instrument zur Regulierung des Wohnungsmarkts in Neusäß nicht greifen könne. Daran hatte die SPD-Bürgermeisterkandidatin Susanne Höhnle auf einer Veranstaltung in Steppach erinnert.
CSU-Fraktionsvorsitzende Karin Zimmermann betont nun in einer Pressemitteilung, dass ihre Partei in Neusäß einen anderen Weg einschlage. „In Neusäß gibt es eine Reihe von Bestandswohnquartieren mit zum Teil alt eingesessenen Mietern und langjährigen Verträgen. Häufig sind Vermieter hier zu Zugeständnissen bereit und passen die Mieten eher moderat an, wenn zuverlässige Mieter ihre Immobilie bewohnen und ein gutes Verhältnis besteht“, schreibt sie. So gebe es nicht wenige Mieter, die einen spürbaren Anstieg ihrer Mietkosten befürchteten, sollte ein Spiegel mit deutlich höherer Vergleichsmiete als die aktuell bezahlte erstellt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.