Cristian Bettendorf: Auf Knopfdruck aus dem Standby-Modus
Plus Der Königsbrunner Cristian Bettendorf hat viel investiert und mit zwei Bands neue Projekte am Start. Jetzt wartet er darauf, dass es wieder Konzerte geben wird.
Während der Corona-Zeit hat Cristian Bettendorf viel investiert und gebastelt. Im Keller seines Reihenhauses in Königsbrunn steht eine Verstärkeranlage, die er auf den neuesten Stand der Technik umgestellt hat und mit der man locker die große Bühne des berühmten Rockfestivals in Wacken beschallen könnte. Der 53-jährige Musiker hat sie selbst konzipiert und konstruiert, die Software speziell für seine Band Darkness Light entwickelt. Dabei hat er sich an bekannte Größen wie Nightwish oder Dream Theater orientiert. „Das ist einzigartig in Augsburg“, grinst er.
Darkness Light: Das letzte Konzert war vor einem Jahr
Doch seit dem 3. März 2020 wartet er vergeblich darauf, wieder den On-Knopf drücken zu können. An diesem Tag hat er mit Darkness Light im Aichacher „Brandner“ das letzte Konzert gespielt. Seitdem hat Corona nicht nur seine gesamten musikalischen Pläne über den Haufen geworfen. „Auch meinen bereits gebuchten Skiurlaub konnte ich nicht antreten“, klagt Bettendorf, der auch ein begeisterter Sportler ist. Im Tennis gehört er der Leistungsklasse 13 an, nimmt regelmäßig an Turnieren teil. Seine große sportliche Liebe gehört allerdings dem Windsurfen.
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