Der Knoten am Autobahnkreuz soll sich lösen
Das Bauamt plant am Autobahnkreuz Augsburg West einen längeren Streifen entlang der B 17. Wie er entlasten soll und wie es mit der Brücke weiter geht.
Seit gestern läuft die erste Telematik-Anlage im Raum Augsburg: Sie regelt im Süden der Stadt den Verkehr auf der B17. Dort sind zu Stoßzeiten fast 70000 Fahrzeuge unterwegs. Im Berufsverkehr kommt es morgens zu stockendem Verkehr und bisweilen zum Stillstand. Das ist ein Zustand, den viele Autofahrer auch im Norden der Stadt kennen: Am Autobahnkreuz Augsburg West geht es oft nur noch Stoßstange an Stoßstange in die Stadt. Eine Verbesserung soll künftig ein neue Spur im Südwesten des großen Kleeblatts bringen – das Staatliche Bauamt plant nämlich einen verlängerten Verflechtungsstreifen in Fahrtrichtung Augsburg.
Viele Staus und viele Unfälle
Bislang muss sich der Verkehr aus Richtung München von der Autobahn auf einer relativ kurzen Strecke auf die B 17 einfädeln. Gleichzeitig wollen viele Pendler abfahren – eine kritische und gefährliche Situation, die immer wieder zu Unfällen führt. In Zukunft soll der so genannte Verflechtungsstreifen länger werden. Er er führt dann durchgehend von der A8-Brücke in die Ausfahrtsrampe Gersthofen Süd (in Richtung München) über die Autobahnauffahrt (Richtung Stadtmitte). Wann die neue Spur kommt, ist noch nicht ganz klar. Der Termin hängt unter anderem davon ab, wann die große Brücke über die Autobahn saniert wird.
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