Eine Weltreise ohne Koffer
Am Stettener Kreuz wird klar, was es mit Himmelfahrt auf sich hat
Regentropfen bei sonst bestem Wallfahrtswetter konnten die Gläubigen aus den Pfarreien Emersacker, Heretsried, Lauterbrunn, Affaltern, Modelshausen, Laugna und Osterbuch nicht abhalten, sich zum Waldgottesdienst mit Professor Ulrich Lindl sowie den Ortspfarrern Pater Stephen und Pater Tomas an Christi Himmelfahrt am Stettener Kreuz zu versammeln. In der Sternwallfahrt sah Lindl auch ein Symbol.
Im Glauben müsse man aufeinander zukommen. Alle Christen seien Brüder und Schwestern. In der Predigt erklärte der Geistliche, dass die Himmelfahrt eigentlich eine Weltreise und eine Australien-Reise dagegen nur eine Kaffeefahrt sei. Er beschäftigte sich mit der Frage, wo eigentlich der Himmel und Gott seien. „Gott ist mitten unter uns“, sagte Lindl. Zum Beispiel dort, wo die Menschen versuchten, den Geist Gottes zu leben, wo Frieden und Eintracht herrsche und wo man am Glück des anderen interessiert sei. Was nehme man mit, wenn man seinen letzten Koffer packe und sich auf Weltreise in den Himmel mache?, fragte Lindl.
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