Geschenke für Kunden? Statt Sekt gibt`s Spenden
Viele Unternehmen verzichten auf Kundenpräsente zum Fest und unterstützen stattdessen einen guten Zweck. Was dürfen Mitarbeiter im Gegenzug eigentlich annehmen?
Eine Flasche Wein für den Lieblingsmetzger oder einen Zehner für den Postboten, der jeden Tag die Päckchen an die Haustüre schleppt. Viele Kunden verschenken zu Weihnachten an Mitarbeiter von Betrieben Geschenke. Doch dürfen diese solche Aufmerksamkeiten annehmen?
Robert Krebs, Inhaber des Sportgeschäfts Krebs in Zusmarshausen, hat da keine Bedenken. Er sagt: „Es sind meistens nur Kleinigkeiten wie eine Flasche Wein, die uns die Stammkunden vorbeibringen. Und das beruht meistens auf Gegenseitigkeit, wenn wir zum Beispiel mal einen Ski umsonst montieren.“ Geschenke für die Kunden gibt es im Gegenzug aber nicht. „Wir unterstützen lieber die Vereine in der Umgebung und spenden Sachpreise für deren Tombola.“
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