Diese Frau will die Gemeinde lebenswert gestalten
Claudia Schuster will am Sonntag zum zweiten Mal die Bürgermeisterwahl für sich entscheiden. Was sich in Gessertshausen in den vergangenen sechs Jahren getan hat und was sie noch vor hat.
Es sind die Begegnungen mit den Menschen in Gessertshausen, die sie in den vergangenen sechs Jahren besonders geprägt haben. Schon in ihrem ersten Wahlkampf war es Claudia Schuster besonders wichtig, mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen, ihre Wünsche und Anliegen zu kennen und in ihre Politik mit aufzunehmen. Es geht ihr außerdem auch darum, zu wissen, wie die Gessertshauser leben, ob es ihnen gut oder schlecht geht und was die Kommunalpolitik für sie tun kann. So hat sie es auch im aktuellen, nun fast beendeten Wahlkampf um das Amt des Bürgermeisters gehalten. „Eigentlich würde ich gern in jedem Jahr von Haus zu Haus gehen und mit den Menschen sprechen – aber dafür fehlt einfach die Zeit“, sagt sie.
Eine kleine Überraschung war es damals schon, als die Kandidatin der Freien Wähler, eine gebürtige Ingolstädterin, die erst zwei Jahre zuvor in den Gemeinderat gewählt worden war, schon im ersten Wahlgang ihre beiden Konkurrenten von CSU und SPD mit einer absoluten Mehrheit hinter sich ließ. Damals wie heute stellen die Freien Wähler nur drei der insgesamt 16 Gemeinderäte. Nicht nur deshalb sei ihr eine partnerschaftliche Arbeit in dem Gremium besonders wichtig. Es gehe ihr dabei auch um zielorientierte Sacharbeit. Und darüber soll auch der Bürger stets zeitnah und transparent informiert werden.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Claudia Schuster die eiserne Lady von Gessertshausen wird wahrscheinlich das Amt als
Bürgermeisterin wieder bekommen. Auch von der amtierenten Bürgermeisterin war nicht viel zu
hörren, wie sie mit der Flüchtlingsunterkunft in Zukunft von Gessertshausen um gehen möchte. Viel
war auch nicht zu hören ob sie den Vereinen besser unter die Arme greifen möchte.
Ich möchte nur ein Beispiel aufgreifen. Warum kann die Gemeinde Gessertshausen nicht die
Schulden vom SSV Margertshausen übernehmen,so das der Verein langsam seine Schulden
wieder abbezahlen kann. Da meine ich könnte die Frau Bürgermeisterin größe zeigen. Der Diebstahl
vom Rasenmähertraktor ist für den Verein SSV Margertshausen ein großer Verlust gewessen
und eine Neuanschaffung hatte wieder ein großes Loch in die marote Vereinskasse gebracht.
Nur einen Zuschuss von 3000 Euro ist einfach nur lächerlich, Beim Fußballverein in Fischach
bezahlt immer die Gemeinde die neuanschaffung eines neuen Rasenmähertraktor. Wenn Frau
Bürgermeisterin von Bürgernähe spricht,so hat sie die beste Gelegenheit wenn sie allen Vereinen
ihrer Gemeide eine finanzielle Stütze anbieten würde. Das die Gemeinde die Ehemalige
Gaststätte in Deubach gekauft hat für die Vereine von Deubach finde ich Lobenswert doch,dann soll
sie aber auch das Vereinsheim vom SSV Margertshausen auch mit einer großen finanziellen
Ünterstützung gleich stellen.. Wir haben auch ein Vereinsheim in Reitenbuch bekommen und den
Löwenanteil bezahlte die Gemeinde Fischach und den Rest wurde auf die Vereine aufgeteilt die es
nach einpaar Jahren der Gemeinde Fischach zurück zahlen können. Die vielen Vereine übernehmen
heute viele Aufgaben von den Gemeinden,und das sollte mit finanzieller Unterstützung gewürdigt
werden ..Nur einpaar Beispiele was die Vereine so leisten. Jugendarbeit, Sportmöglichkeiten
Treffpunkt für Büger wo es keine Gaststätte mehr gibt, Kulurveranstaltungen und noch vieles
mehr. Das die Gemeinde auch andere Aufgagen hat ist für mich selbstverständlich, siehe Schule
Kindergarten Straßenunterhalt, Trinkwasser. Abwasser und noch einiges mehr-
Ein gute Bürgermeisterin wird nicht nach ihren Gehalt beurteilt,sondern nach ihren Leistungen.
Leistungen kann eine Bürgermeisterin nur erbringen wenn der Gemeinderat nicht nach
Partezugehörigkeit abstimmt sondern zum Wohle des Bürgers und der Sache.
Kein Bürgermeister oder Bürgermeisterin muss sich in seiner Gemeinde ein Denkmal setzen,
es reicht einfach nur die Zeit als Bürgermeister oder Bürgermeisterin für das Wohl und die Zukunft
der Gemeinde ihre Schaffenskraft einbringt,mehr möchte der Bürger nicht.