Hilfe aus dem Lechtal kommt in Uganda an
Das Ehepaar Pfützner von der Ugandahilfe Nordendorf besucht die Siedlung Bukomma. Wie das aktuelle Bauprojekt läuft.
Die Hilfe aus dem Lechtal kommt in Uganda an und es gibt weitere Fortschritte bei der Unterstützung der Menschen in Bukomma. Davon konnten sich Ferdinand Pfützner (78), Vorsitzender des Vereins Ugandahilfe Nordendorf, und seine Frau Nadia (70) kürzlich bei ihrer Reise in das ostafrikanische Land überzeugen.
Im Jahr 2006 wurden die ersten Fäden eines Netzwerkes der Hilfe zwischen Nordendorf und der rund 6000 Kilometer entfernten Streusiedlung Bukomma gesponnen. Pfarrer Denis Lwegaba, der damals im Sommer als Urlaubsvertretung die Pfarrei betreute, hatte viel über die Armut und Lebensumstände in seiner Heimat erzählt und damit eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst, die bis heute anhält. Mittlerweile zählen über 30 Mitglieder zum Verein „Ugandahilfe Nordendorf“, die mit vielen Mitstreitern aus den Pfarreiengemeinschaften Nordendorf und Thierhaupten und Meitingen dafür sorgen, dass Spendengelder fließen. Bisher wurden 90000 Euro an Spenden eingesetzt. Seit Bestehen der Initiative reiste das Ehepaar Pfützner schon vier Mal nach Uganda. Bei der diesjährigen Reise wurden sie von Elisabeth Holzapfel aus Thierhaupten begleitet. „Wir spürten beim Eintreffen in Bukomma nicht nur Herzlichkeit, sondern eine gewisse Zugehörigkeit“, freuten sie sich.
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