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Unbekannte brechen in die Gaststätte der Rothtalhalle in Horgau ein. Die Polizei setzt Spürhunde ein und schießt warnend in die Luft. Den Einbrecher gelingt trotzdem die Flucht.
Schüsse peitschen durch die Nacht, ein Hubschrauber kreist über Horgau (Landkreis Augsburg), Spürhunde nehmen Witterung auf: Mit einem Großeinsatz versuchte die Polizei in den frühen Morgenstunden des Pfingstsonntags Einbrecher zu fassen. Sie waren in die Gaststätte in der Rothtalhalle eingestiegen und dabei bemerkt worden.
Um 3.40 Uhr hatte ein Anwohner laute Geräusche aus der Halle vernommen, sie klangen wie Hammerschläge. Der Mann verständigte die Polizei, die mehrere Streifenwagen in Marsch setzte. Als die Beamten eintrafen, hätten sie die Einbrecher offenbar beinahe auf frischer Tat ertappt. Die Unbekannten liefen davon, die Polizisten hinterher.
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Themen folgen
Die Diskussion ist geschlossen.
VonMelanie Lokau
17.05.2016
Ich mache mir echt auch so meine Gedanken! Warnschüsse in die Luft? Sind wir jetzt im Wilden Westen? Kann eventuell mal jemand den Verfasser des Artikels darauf hinweisen, dass so etwas gar nicht sein darf!!! Wenn dem wirklich so war, dann wäre ich für eine Nachschulung der dort eingesetzten Einsatzkräfte.
Alles was nach oben geht kommt auch wieder runter
VonWolfgang B.
17.05.2016
Wohin sollen dann Warnschüsse Ihrer Meinung nach gehen? Natürlich in die Luft. Und dann wird, im Rahmen der Verhältnismäßigkeit, wenns geht, auf die Füße gezielt.
VonMartin R.
17.05.2016
Man soll nach Möglichkeit in ein "geeignetes Medium" schießen...Also einen Kugelfang wählen, der das Geschoß auffängt,wie z.B: genügend dicker Baum, weiches Erdreich usw.Daß es natürlich Situationen und Örtlichkeiten gibt, wo mansoetwas nicht hat oder lagebedingt nicht so schnell findet, ist klar.In die Luft sollte nicht geschossen werden, zum einen wegen derReichweite des Geschosses und weil ausgerechnet wurde, daß ein9 Para Geschoß mit 8 gr. ( altes Vollmantelgeschoß ), welches senkrecht in dieLuft geschossen wird und wieder herunterkommt, beim Aufprall auf den Bodendie gleiche Energie abgibt, wie eine 0,7 l Flasche Korn, die man aus 5 m Höheauf den Kopf bekommt.... Ist auch immer ein beliebtes Rechenbeispiel auf dem Schießlehrerlehrgang zumNachrechnen.
Die Gefahr im Raum Augsburg, durch eine Kugel eines Warnschusses, abgefeuert in die Luft zu sterben, scheint mir immer höher zu werden.
VonAnita M.
17.05.2016
Träumen Sie öfter schlecht?
Oder wie kommen Sie auf sowas?
Ansonsten ist das fast schon zum Lachen, was man hier so liest. Unglaublich!
VonMartin R.
17.05.2016
Keine Ahnung was Sie mir mit dieser unqualifizierten Aussage mitteilen wollen. Musste übrigens auch lachen, Anita Müller
VonAlois R.
17.05.2016
Eine Kugel, die in die Luft geschossen wird, ist keine große Gefahr. Wenn die Energie der Patrone verpufft ist, segelt die Patrone gebremst durch den Luftwiderstand zur Erde zurück. Kann natürlich schon noch Schäden verursachen, aber nicht vergleichbar wie in die Nähe geschossen!
VonMartin R.
17.05.2016
Das ist leider falsch. Von wegen Segeln!
"In die Luftschießen ist gefährlich und auch in Deutschland gibt es einige Opfer zu beklagen. Die Energie eines nach oben geschossenen Geschosses kann ausreichen einen Schädelknochen zu durchschlagen. Entsprechende Hinweise und Nachweise gibt es bei Kneubühl zum nachlesen."Quelle:http://forum.waffen-online.de/topic/330948-schu%C3%9F-in-die-luft/
VonAnonym
17.05.2016
Man merkt es gleich, hier diskutieren wahre und geschulte, mit allen Wassern und Abwässern gewaschene Profis!
VonHans-Jochen Aurel Erdle
17.05.2016
Für den Beweis: Am besten ein paar kleine Kamara verdeckt installieren (mit Bewegungsmelder) deren Daten aufgezeichnet werden.
Nur mit "Videobeweis" können die Täter meist überführt werden, indem die einzelnen Straftat/en genau zugeordnet werden können, sowie bei "Gefangennahme" auch zu 100% Strafrechtlich ( und Zivilrechtlich/er-Schadenersatz) verurteilt werden .....
Alles andere ist bei den Ermittlungen "die berühmte Nadel im Heuhaufen"
Fazit:
Geld in die Hand nehmen "Bewegungsmelder" für Licht, und für "Kamera -Überwachungssysteme" kaufen ....
.... besser als das Geld in unsicheren Türen und Fenster investieren.
Beweise sammeln, ist viel wichtiger !
VonAlois R.
16.05.2016
Vor ein paar Wochen habe ich von der Terasse aus beobachtet, wie ein Polizeiauto mit Blaulicht ein Mofa verfolgte, bei dem auf dem Gepäckträger illegal einer mitfuhr. (Anmerkung: auf dem Land, in einer Siedlung) Ganz schlimme Straftat! Aber das haben die Polizisten schon professionell aufgezogen, Respekt!
VonHans-Jochen Aurel Erdle
16.05.2016
Nach der StVO zu zweit "Knöllchen" verteilen ist doch cool, ....
.... tut "Buße" mit einem Bußgeld.
Mit Bodycam könnte jeder einzeln "Patrolie" fahren ...
... auf der Straße mehr "Präsenz zeigen" ... auf der Lauer ...
VonAlois R.
16.05.2016
Die Polizei dein Freund und Helfer! Amateure............
Die Diskussion ist geschlossen.
Ich mache mir echt auch so meine Gedanken! Warnschüsse in die Luft? Sind wir jetzt im Wilden Westen? Kann eventuell mal jemand den Verfasser des Artikels darauf hinweisen, dass so etwas gar nicht sein darf!!! Wenn dem wirklich so war, dann wäre ich für eine Nachschulung der dort eingesetzten Einsatzkräfte.
Alles was nach oben geht kommt auch wieder runter
Wohin sollen dann Warnschüsse Ihrer Meinung nach gehen? Natürlich in die Luft. Und dann wird, im Rahmen der Verhältnismäßigkeit, wenns geht, auf die Füße gezielt.
Man soll nach Möglichkeit in ein "geeignetes Medium" schießen...Also einen Kugelfang wählen, der das Geschoß auffängt,wie z.B: genügend dicker Baum, weiches Erdreich usw.Daß es natürlich Situationen und Örtlichkeiten gibt, wo mansoetwas nicht hat oder lagebedingt nicht so schnell findet, ist klar.In die Luft sollte nicht geschossen werden, zum einen wegen derReichweite des Geschosses und weil ausgerechnet wurde, daß ein9 Para Geschoß mit 8 gr. ( altes Vollmantelgeschoß ), welches senkrecht in dieLuft geschossen wird und wieder herunterkommt, beim Aufprall auf den Bodendie gleiche Energie abgibt, wie eine 0,7 l Flasche Korn, die man aus 5 m Höheauf den Kopf bekommt.... Ist auch immer ein beliebtes Rechenbeispiel auf dem Schießlehrerlehrgang zumNachrechnen.
Quelle:http://forum.waffen-online.de/topic/330948-schu%C3%9F-in-die-luft/
Die Gefahr im Raum Augsburg, durch eine Kugel eines Warnschusses, abgefeuert in die Luft zu sterben, scheint mir immer höher zu werden.
Träumen Sie öfter schlecht?
Oder wie kommen Sie auf sowas?
Ansonsten ist das fast schon zum Lachen, was man hier so liest. Unglaublich!
Keine Ahnung was Sie mir mit dieser unqualifizierten Aussage mitteilen wollen. Musste übrigens auch lachen, Anita Müller
Eine Kugel, die in die Luft geschossen wird, ist keine große Gefahr. Wenn die Energie der Patrone verpufft ist, segelt die Patrone gebremst durch den Luftwiderstand zur Erde zurück. Kann natürlich schon noch Schäden verursachen, aber nicht vergleichbar wie in die Nähe geschossen!
Das ist leider falsch. Von wegen Segeln!
"In die Luftschießen ist gefährlich und auch in Deutschland gibt es einige Opfer zu beklagen. Die Energie eines nach oben geschossenen Geschosses kann ausreichen einen Schädelknochen zu durchschlagen. Entsprechende Hinweise und Nachweise gibt es bei Kneubühl zum nachlesen."Quelle:http://forum.waffen-online.de/topic/330948-schu%C3%9F-in-die-luft/
Man merkt es gleich, hier diskutieren wahre und geschulte, mit allen Wassern und Abwässern gewaschene Profis!
Für den Beweis: Am besten ein paar kleine Kamara verdeckt installieren (mit Bewegungsmelder) deren Daten aufgezeichnet werden.
Nur mit "Videobeweis" können die Täter meist überführt werden, indem die einzelnen Straftat/en genau zugeordnet werden können, sowie bei "Gefangennahme" auch zu 100% Strafrechtlich ( und Zivilrechtlich/er-Schadenersatz) verurteilt werden .....
Alles andere ist bei den Ermittlungen "die berühmte Nadel im Heuhaufen"
Fazit:
Geld in die Hand nehmen "Bewegungsmelder" für Licht, und für "Kamera -Überwachungssysteme" kaufen ....
.... besser als das Geld in unsicheren Türen und Fenster investieren.
Beweise sammeln, ist viel wichtiger !
Vor ein paar Wochen habe ich von der Terasse aus beobachtet, wie ein Polizeiauto mit Blaulicht ein Mofa verfolgte, bei dem auf dem Gepäckträger illegal einer mitfuhr. (Anmerkung: auf dem Land, in einer Siedlung) Ganz schlimme Straftat! Aber das haben die Polizisten schon professionell aufgezogen, Respekt!
Nach der StVO zu zweit "Knöllchen" verteilen ist doch cool, ....
.... tut "Buße" mit einem Bußgeld.
Mit Bodycam könnte jeder einzeln "Patrolie" fahren ...
... auf der Straße mehr "Präsenz zeigen" ... auf der Lauer ...
Die Polizei dein Freund und Helfer! Amateure............