Eingebremst: SPD-Pläne für die Augsburger Straße
Auf wenig Gegenliebe stießen SPD-Anregungen für die Neugestaltung der Augsburger Straße in Leitershofen (wir berichteten) im Stadtberger Bauausschuss. Nach einer lebhaften Debatte über einen von Fraktionschef Dieter Häckl initiierten Antrag scheint jedoch zumindest die Errichtung einer weiteren Querungshilfe kurz vor dem neuen B-17-Knotenpunkt, der bis Ende 2010 in Betrieb gehen soll, mehrheitsfähig. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink versprach, dass es keine Maßnahmen geben werde, an denen sich die Anwohner nach der Straßenausbaubeitragssatzung finanziell beteiligen müssten. Von Simon Kaminski
Stadtbergen Auf wenig Gegenliebe stießen SPD-Anregungen für die Neugestaltung der Augsburger Straße in Leitershofen (wir berichteten) am Dienstagabend im Stadtberger Bauausschuss. Nach einer lebhaften Debatte über einen von Fraktionschef Dieter Häckl initiierten Antrag scheint jedoch zumindest die Errichtung einer weiteren Querungshilfe kurz vor dem neuen B-17-Knotenpunkt, der bis Ende 2010 in Betrieb gehen soll, mehrheitsfähig. Bürgermeister Dr. Ludwig Fink versprach, dass es keine Maßnahmen geben werde, an denen sich die Anwohner nach der Straßenausbaubeitragssatzung finanziell beteiligen müssten.
Der SPD-Antrag sieht vor, dass die Verwaltung Optionen untersuchen solle, um die Straße attraktiver und sicherer zu machen. Genannt wurden Parkbuchten, ein eigenständiger Radweg, Pflanzinseln oder "Begleitgrün". Ziel ist nicht zuletzt, die Autofahrer zu bremsen. In der Vergangenheit habe, so heißt es in dem Antrag, die überdurchschnittliche Breite der Straße zum Schnellfahren eingeladen. Zudem sei es völlig offen, wie sich die Verkehrsströme nach der Freigabe des Knotenpunktes verändern würden.
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