Mal sehen, wo der Stahl herkommt
Schlossereimitarbeiter der Nordschwäbischen Werkstätten GmbH der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung informieren sich in Herbertshofen
Meitingen-Herbertshofen „Wie entsteht der Werkstoff, mit dem wir täglich arbeiten?“ – das war das Motto der Fortbildungsveranstaltung für neun Schlossereimitarbeiter der Nordschwäbischen Werkstätten der Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung, aus Dillingen bei den Lech-Stahlwerken in Meitingen. In den Produktionsbereichen des einzigen Stahlwerkes in Bayern bekamen die Schlossereimitarbeiter nicht nur einen Einblick in den Produktionsablauf eines Stahlwerks, sondern sammelten viele Eindrücke zu den Prozessen in der hausinternen Werkstatt und diskutierten Fragen aus dem eigenen täglichen Arbeitsablauf mit den Stahlwerkern. „Es ist schon beeindruckend, wie aus unserem Stahlschrott, den wir in die Container werfen, riesige glühende Stahlknüppel werden und daraus wiederum der Stabstahl, den wir später in unserer Werkstatt sägen, bohren und Gewindeschneiden“, so Christiane Bülk – eine betreute Mitarbeiterin. Gruppenleiter Winfried Jaumann fügte hinzu: „Ich hätte nicht gedacht, dass die Stahlherstellung trotz der Massen und „groben“ Arbeit eine höchst komplizierte Angelegenheit mit hoher Präzision ist.“
Der Verein wurde vor rund 40 Jahren gegründet
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