Mit Maske zurück auf dem Fußballplatz
Plus Wie es beim Re-Start des Fußballs im Augsburger Land mit dem Abstand halten klappte und wo an der Zuschauer-Obergrenze gekratzt wurde.
„Wir sind froh, dass wir endlich wieder spielen dürfen!“ So lautet der überwiegende Tenor am ersten Spieltag nach der fast zehn Monate dauernden Pause in den unteren Klassen. Und auch wenn man sich statt mit Handschlag nur mit einem Corona-Gruß in Form der geballten Faust oder des Ellenbogenchecks begrüßen konnte, so fühlte man doch angesichts des Small-Talks mit Spielern, Zuschauern und Funktionären, was man so lange vermisst hat. Vor allem für die Funktionsträger und Verantwortlichen war es eine Menge Arbeit, die Plätze Corona-gerecht zu präparieren. Entweder gab es Listen, in die man seine Kontaktdaten eintragen musste, mancherorts konnte man sich auch über den QR-Code registrieren, was bei manchem Sportplatzbesucher im gesetzteren Alter doch Erstaunen hervorrief. Maske tragen und Abstand halten hat sich ja in unserer Gesellschaft mittlerweile schon eingebürgert.
Durchschnittlich acht Tore pro Spiel in der Kreisliga Augsburg
Das schien vor allem in der Kreisliga Augsburg der Fall gewesen zu sein, wo in drei Spielen 24 Tore fielen. „In der ersten Halbzeit haben wir auch auf dem Spielfeld den Abstand eingehalten“, kommentierte Christian Ludl, der Teammanager des TSV Dinkelscherben, die 3:6-Klatsche seiner Mannschaft beim Kissinger SC.
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