Neue Schule in Westheim könnte in zwei Jahren stehen
ein modell gibt es bereits. Bürgermeister Greiner schränkt ein: Aber nur, wenn es bis dahin Fördergelder wie üblich gibt.
Auch in Zeiten von Corona sieht sich die Stadt Neusäß voll handlungsfähig und plant weiter an ihren Zukunftsprojekten. Das betonte Bürgermeister Richard Greiner auf der letzten Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses in alter Besetzung. Vorgestellt wurde dabei ein erstes Modell für die neue Schule mit Platz für die Feuerwehr in Westheim. Das Projekt hatte Greiner im vergangenen Kommunalwahlkampf als eines der wichtigsten in der jetzt beginnenden Amtsperiode des Stadtrats angesprochen.
Wie die neue Schule aussehen wird, die den gut 60 Jahre alten Vorgängerbau an der Dr.-Rost-, Von-Ritter- und Hindenburgstraße ersetzen soll, stellte jetzt Architekt Ludwig Karl aus München vor. Er hatte die Ausschreibung gewonnen, nachdem Architekt Hans Schuller, der die Stadt schon bei anderen Schulbauten beraten hat, vor zwei Jahren eine Machbarkeitsstudie erstellt hatte. Den besonderen Charme der Planung fasste der Bürgermeister zusammen: „Hier entsteht kein großer Kubus. Stattdessen sollen sich die kleineren Lernhäuser in die umgebende Villenstruktur einfügen.“
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