Schüler arbeiten im virtuellen Klassenzimmer
Zusmarshausen/München (AL) - Für ein Unterrichtsprojekt, mit dem neue Wege des Lehrens beschritten werden, erhielten die beiden Lehrkräfte Eva Maria Popp und Heidrun vorm Walde zusammen mit ihren Schülern der 9 e und 10 d der Realschule Zusmarshausen eine Einladung zu den 8. Münchner Wissenschaftstagen.
Ausgangspunkt des Projektes "Mathematik lernen im virtuellen Klassenzimmer" war die Überlegung, wie eigenverantwortliches Lernen und Experimentieren im Mathematikunterricht gesteigert und die Kooperation unter den Schülern intensiviert werden kann. Dr. Matthias Utesch, zuständig für den Workshop der Wissenschaftsschulen der Hochschule München, bemüht sich seit 2001 darum, Schüler und ihre Schulen in eine Wissenspartnerschaft mit der Münchner Hochschule einzubinden.
Neben der Geschwister-Scholl-Hauptschule in Aichach, der Hauptschule in Murnau und der Franz-Nissl-Hauptschule in München zählt seit diesem Jahr die Realschule Zusmarshausen, als erste Realschule in Bayern, mit ihrem Lernkonzept "Virtuelles Klassenzimmer" zu dieser Wissenspartnerschaft. "Die jungen Menschen in den Schulen sind die Wissensträger von heute und morgen", so Utesch.
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