Seit 50 Jahren fahren Busse der Biburger Firma Nussbaum um die Welt
Plus Nussbaum Reisen aus Biburg ist ein echtes Familienunternehmen. Warum die Familie Fleiner trotz des schwierigen Corona-Jahres Grund zum Feiern sieht.
Es ist ein Jubiläum: Seit 1970 gibt es im Diedorfer Ortsteil Biburg das Omnibusunternehmen Nussbaum direkt an der Hauptstraße. Maria Fleiner und ihr Sohn Markus, der inzwischen Juniorchef bei Nussbaum Reisen ist, bedauern, dass das 50-jährige Bestehen aufgrund der Corona-Krise nicht würdig gefeiert werden kann. Dennoch blicken sie positiv auf ihre lange Firmengeschichte zurück und haben viel zu erzählen aus der langen Geschichte.
Nussbaum Reisen: Firmengeschichte hat in Steppach angefangen
"Alles hat damit angefangen, dass die Schule von Biburg nach Steppach verlegt wurde“, erinnert sich die Seniorchefin. Denn früher ging man in Biburg bis zur 8. Klasse in die Schule. Auch Maria Fleiner besuchte diese einst. "Es musste also ein Bus her, um die Kinder nach Steppach und Stadtbergen in die Schulen zu fahren. Da beschloss mein Vater Lorenz Nussbaum, der damals, vor der Eingemeindung, noch Bürgermeister war, einen Bus zu kaufen.“ Nussbaum und sein Vater Johann hatten ein Fuhrunternehmen für Langholz und Gütertransport. "Wir waren schon immer ein fahrendes Volk“, lacht Fleiner. Kaum gab es diesen Bus, gab es die ersten Vereinsausflüge. 1978 heiratete Maria Nussbaum ihren Mann Franz Fleiner und es erschien der erste Reisekatalog. Früher waren die Busse blau und weiß, ab 1983 mit dem ersten Hochdecker-Bus, ein Setra S 215 HD blau und silber und seit 1990 gibt es das Design in Schwarz und Pink, wie man es bis heute kennt.
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