Schwarze Zahlen für den Bürgersaal
Innerhalb von sechs Jahren hat sich die Bilanz in Stadtbergen verbessert. Dabei kam ein heutiges Zugpferd zu Beginn eher schlecht an.
In einer harten Konkurrenzsituation befindet sich seit Jahren der Stadtberger Bürgersaal: Die Spielstätte muss dem Konkurrenzdruck der Stadthallen in Gersthofen und Neusäß sowie dem kulturellen Angebot des großen Nachbarn aus Augsburg standhalten. Michael Smischek, der zweite Bürgermeister der Stadt, sagte in der jüngsten Sitzung des Kultur- und Sozialausschusses: „Wir haben eine schöne Nische gefunden und bedienen viele Zielgruppen.“
Das schlägt sich offensichtlich auch auf die Zahlen nieder: Seit 2013 schreibt der Bürgersaal schwarze Zahlen. Dabei sind jedoch die Personalkosten in der Verwaltung nicht miteingerechnet.
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