Tornado: Obdachlose finden Zuflucht in Gersthofen
Geschäftsmann öffnet das Kirnerhaus. Der Stadtrat greift auf einen Hilfsfonds zurück
Familien, die bei dem Tornado, der vergangene Woche den Langweider Ortsteil Stettenhofen heimgesucht hat, ihr Obdach verloren haben, haben jetzt in Gersthofen Zuflucht gefunden. Wie Bürgermeister Michael Wörle bekannt gab, hat der Dasinger Geschäftsmann Peter Pletschacher das ihm gehörende Kirnerhaus (benannt nach dem früher dort residierenden Reisebüro) an der Bahnhofstraße zur Verfügung gestellt. Das inzwischen in Teilen leer stehende Gebäude könnte abgerissen werden, wenn Pletschacher seine Pläne für ein Einkaufszentrum („Forum“) verwirklicht. Ein Zeitpunkt dafür ist aber nicht absehbar.
Bei dem Tornado waren Wohnblocks am Breitenbach so heftig beschädigt worden, dass sie nicht mehr bewohnbar waren. Die Gemeindeverwaltung in Langweid suchte daraufhin fieberhaft nach Ausweichquartieren für mehr als ein Dutzend Menschen. Unter denen, die auf den Hilferuf reagierten, waren Pletschacher und der Hirblinger Markus Brem.
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