Vom Tischtennis-Profi zur Mama: Windelwechsel geht jetzt vor Ballwechsel
Plus 20 Jahre spielte Katharina Schneider Tischtennis auf höchstem Niveau, jetzt gibt ihr Sohn den Ton an. Die Richterin und ihre Frau Ines sind Mütter geworden.
Ein Vierteljahrhundert haben Ballwechsel im Tischtennis das Leben von Katharina Schneider bestimmt. Sie wurde Europameisterin der Jugend, zweimal deutsche Meisterin mit dem TTC Langweid und mehrfach bayerische Meisterin. Im vergangenen Jahr hat die 34-Jährige ihre Karriere beendet und spielt nur noch aus Spaß an der Freude in der Langweider Männermannschaft. Zuschauer sind da kaum. Das ist Katharina Schneider egal, solange ihre Frau Ines, mit der sie seit zweieinhalb Jahren verheiratet ist, und ihr gemeinsamer Sohn Moritz in der Halle sitzen.
Katharina Schneider ist Mutter geworden. Genauer gesagt, ihre Ehefrau Ines. Und deshalb bestimmt seit vier Monaten der kleine Moritz das Leben der beiden Frauen. Seitdem sind sie nicht nur ineinander verliebt, sondern auch bis über beide Ohren in den aufgeweckten Buben. Moritz ist eindeutig der Herr im Haus, das erst vor wenigen Wochen im Augsburger Stadtteil Kriegshaber bezogen wurde. Das sieht man deutlich, wenn sie das Baby in ihre Mitte nehmen. Da strahlen die Augen der beiden Mütter vor Glück. „Ines ist Mama und ich bin Mami“, sagt Katarina Schneider und lacht: „Mal sehen, ob Moritz das auch einmal sagen wird, oder irgendwelche anderen Spitznamen für uns erfindet.“
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