Wiedersehensfreude hält sich in Grenzen
Der Neuzugang war noch nicht im Einsatz. Weil die Spielberechtigung fehlte, musste Angreifer Markus Ullmann von der Tribüne aus die im zweiten Durchgang schaurige Vorstellung des TSV Neusäß beim 4:4 gegen den BC Rinnenthal verfolgen. Unübersehbar auch für den 34-jährigen Routinier ("Nach 3:0 und 4:2 darfst du das Spiel nicht mehr aus der Hand geben"), dass es beim TSV Neusäß an allen Ecken und Enden klemmt: die Abwehr ein Hühnerhaufen und das Mittelfeld ohne Inspiration, dazu teils eklatante Konditionsmängel. Der als Problembereich erachtete Sturm war am Samstag sogar das Prunkstück, weil Cihat Gürlek endlich einmal sein Potenzial ausschöpfte.
Von Reinhart Kruse und Oliver Reiser
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