Nach 375 Minuten wieder ein Gegentor kassiert
Plus TSV Gersthofen und SC Ichenhausen trennen sich nach intensivem Spiel unentschieden. Warum das Spiel in der 75. Minute mit Fairplay unterbrochen wurde.
Drei Spiele in Folge hatte der TSV Gersthofen zuletzt gewonnen und jeweils ohne Gegentreffer überstanden. Im Heimspiel gegen den Tabellenvierten SC Ichenhausen mussten die Hildmann-Schützlinge zum ersten Mal seit 375 Minuten wieder einen Gegentreffer hinnehmen. Weil nur wenige Minuten später der Ausgleich fiel, trennten sich im Spitzenspiel der Landesliga Südwest die beiden Kontrahenten nach intensiven 90 Minuten mit einem 1:1-Unentschieden.
"Mit dem Punkt können wir leben", freute sich Gersthofens Chefanweiser Gerhard Hildmann über das Erreiche der magischen 40-Punkte-Grenze, die gemeinhin den Klassenerhalt garantiert. Für die Hausherren war da Remis eher schmeichelhaft, da Ichenhausen in der zweiten Halbzeit mehr vom Spiel hatte. Höhepunkte waren hier ein Drehschuß von Stefan Strohhofer, den Niklas Gordy entschärfte (54.), ein Pfostenschuss aus unübersichtlicher Gemengelage durch Simon Fischäß (72.) und eine haarige Szene, nachdem Yannik Maurer im Strafraum zu Fall kam (70.). SCI-Trainer Oliver Unsöld forderte so vehement Elfmeter, dass er die Gelbe Karte bekam. Für den TSV Gersthofen traf Nico Baumeister das Lattenkeuz (53.).
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.