Freie Wähler kritisieren hohe Ausgaben des Kreises Augsburg für die Verwaltung
Der Landkreis Augsburg habe sich finanziell übernommen, sagen die Freien Wähler. Sie nennen dafür mehrere Gründe.
Maximal 19 Millionen Euro Schulden und ein bislang ungedeckter Bedarf von 4,5 Millionen Euro, der eingespart oder durch zusätzliche Einnahmen hereinkommen muss. Das sind die wichtigsten Kennzahlen für die Haushaltsberatungen des Kreistages, die diese Woche in den Ausschüssen begonnen haben. In diesem Zusammenhang kritisieren die Freien Wähler die Finanzpolitik von CSU und SPD, die im Kreistag das Sagen haben, deutlich.
Mittlerweile gibt es erste Ergebnisse aus den Ausschüssen und diese besagen, dass der Landkreis maximal 18 Millionen Euro Schulden machen darf und bei einem Gesamthaushalt von rund 340 Millionen Euro noch mindestens 750.000 Euro an geplanten Ausgaben streichen muss, damit sich Einnahmen und Ausgaben die Wage halten. Dieses leicht freundlichere Bild resultiert aber zu großen Teilen nicht aus echten Einsparungen. Vielmehr wird erwartet, dass im Bausektor rund drei Millionen Euro an Ausgaben erst 2023 fällig werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.