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  3. Neusäß: Bluttat in Neusäß: Messerstecher zu Bewährungsstrafe verurteilt

Neusäß
22.03.2023

Bluttat in Neusäß: Messerstecher zu Bewährungsstrafe verurteilt

Ein 28-Jähriger stach mehrfach auf einen Arbeitskollegen seiner Ehefrau ein. Nun musste er sich deshalb vor dem Augsburger Schöffengericht verantworten.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Symbolbild)

Plus Mehrfach sticht ein 28-Jähriger auf sein Opfer ein. Während der Schwerverletzte um sein Leben ringt, ruft der Täter den Notarzt. Das spielt beim Strafmaß eine große Rolle.

Auch für die Kriminalpolizei ist der Fall außergewöhnlich. "Dass einer mit zwei Messern angreift, haben wir selten", sagt der ermittelnde Kriminalbeamte. "Da hast du als Opfer noch weniger Chancen, dich zu wehren." Der Polizist war kurz nach dem Messerangriff in Neusäß am Tatort. Im Ankleidezimmer seiner Wohnung stach dort ein 28-Jähriger im vergangenen Herbst mehrfach auf sein Opfer ein. Während der Schwerverletzte ums Überleben kämpft, kommt der Täter zur Vernunft. Er wählt den Notruf. Vermutlich nur deshalb überlebt das Opfer die schwere Messerattacke. Jetzt wurde der Täter in erster Instanz zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. 

Angeklagter sticht mindestens zwei Mal auf sein Opfer ein

In der Anklage, die Staatsanwältin Regine Pätzel verlas, zeichnet sich das Bild einer brutalen Tat: An einem Donnerstagvormittag im vergangenen Oktober kommt der Angeklagte früher als üblich nach Hause. Seine Schicht bei einem großen Unternehmen in Augsburg begann bereits um 4 Uhr nachts. Gegen 10 Uhr betritt der 28-Jährige mit türkischer Staatsbürgerschaft seine Wohnung in Neusäß, wo er damals mit seiner Ehefrau lebt. Sofort fällt ihm auf: Im Flur stehen fremde Männerschuhe. Auf Türkisch fragt er immer wieder, wem die Schuhe gehören. Seine Frau will ihn beruhigen, doch das gelingt nicht. Dann rastet der 28-Jährige völlig aus.

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