Glasfaser jetzt auch für die kleineren Neusässer Stadtteile
Glasfaser ist ein Standortvorteil, findet Bürgermeister Richard Greiner. Ein Anbieter aus Augsburg bietet die Technologie jetzt auch abseits des Stadtzentrums an.
Über 6500 Kilometer weit streckt sich das Glasfasernetz des Telekommunikationsunternehmen LEW TelNet in Bayerisch-Schwaben und nun soll es direkt in die Häuser der Bürger und Bürgerinnen von Hainhofen, Hammel, Ottmarshausen, Schlipsheim, Steppach, Täfertingen, Vogelsang und Westheim gelangen. Das Unternehmen plant den Anschluss der Neusässer Ortsteile an das Glasfasernetz. Allerdings ist die Umsetzung von der Beteiligung der Haushalte und Unternehmen abhängig. Noch bis zum 30. April läuft eine Vorvermarktungsphase. In diesem Zeitraum müssen mindestens 35 Prozent der Haushalte in den Stadtteilen verbindlich ein LEW Highspeed-Produkt buchen. Wird diese Mindestquote bis Ende April nicht erreicht, kann das Projekt nicht umgesetzt werden.
Denn die Investitionen für den Ausbau der Glasfaser trägt das Unternehmen komplett selbst. Als Anreiz gibt es für die Haushalte und Betriebe, die sich in dem Zeitraum für Glasfaser entscheiden, einen kostenlosen Anschluss ins Haus sowie teilweise weitere Vergünstigungen. Der Bürgermeister der Stadt Neusäß, Richard Greiner, befürwortet das Projekt und appelliert an seine Mitbürger und Mitbürgerinnen: „Die Glasfasererschließung wäre für unsere Stadt ein wichtiger Standortvorteil. Ich lade deshalb alle Bürgerinnen und Bürger wie auch die Unternehmen ein, sich für einen Glasfaseranschluss zu entscheiden und damit die Umsetzung des Projekts zu ermöglichen.“
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