Der feine Unterschied
Während beim SC Altenmünster das Spielertrainer-Duo Ferme/Kahrimanovic unverzichtbar ist, kicken Fischer/Schmidt beim TSV Gersthofen nur, wenn Not am Mann ist
Neun Plätze und zwölf Punkte trennen derzeit den SC Altenmünster und den TSV Gersthofen in der Fußball-Bezirksliga Nord vor dem morgigen Landkreisderby (Anstoß 14 Uhr). Dass der Abstand morgen geringer werden könnte, danach sieht es zumindest auf dem Papier nicht aus. Die Gäste haben bei einem Unentschieden sechs der letzten sieben Spiele gewonnen und mussten sich zum letzten Mal am 13. September beim 0:2 gegen den SC Bubesheim geschlagen geben. Gegen jenen Bubesheimer, gegen die es für den SCA am vergangenen Spieltag bei der 0:4-Klatsche überhaupt nichts zu holen gab.
Sucht man nach Gemeinsamkeiten zwischen dem Dorfverein aus dem Zusamtal und den Kickern aus der Ballonstadt, dann fällt auf, dass beide Teams jeweils auf ein Spielertrainer-Duo bauen. Doch der feine Unterschied besteht darin, dass beim SC Altenmünster Peter Ferme und Aldin Kahrimanovic aus dem Team nicht nur aufgrund ihrer Routine nicht wegzudenken sind. Die Quantität im Kader lässt dies nicht zu, während beim TSV Gersthofen Florian Fischer und Mario Schmidt nur dann einspringen müssen, wenn die Personalnot außergewöhnlich groß ist. Doch das war in dieser Saison beim Tabellenzweiten selten der Fall. Gemeinsam kommen Fischer (2) und Mario Schmidt (4) auf lediglich sechs Einsätze. „Aktuell werden wir nicht benötigt“, meint Florian Fischer, der sich nur ungern an das Hinspiel erinnert: „Wir waren über 90 Minuten die bessere Mannschaft. Altenmünster hat mit dem einzigen Torschuss das 1:1 gemacht. Da gilt es, etwas gut zu machen.“ Doch der TSV-Coach hat höchsten Respekt vor dem Gegner und desssen Heimstärke.
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