Dieses Derby will keiner verlieren
Gersthofen Elf Kilometer weist der Routenplaner für die Strecke von Gersthofen nach Affing aus. Für die Landesliga-Fußballer des TSV Gersthofen ist die Partie beim FC Affing nach dem Duell mit dem FC Augsburg II, der an der Donauwörher Straße beheimatet ist, das Nachbarschaftsderby schlechthin. Allerdings auch eines, mit dem man nur in den seltensten Fällen positive Erinnerungen verbindet. In den bisherigen drei gemeinsamen Landesliga-Jahren gab es für die Kicker aus der 20000-Einwohner-Stadt nur einen einzigen Punkt gegen den Angstgegner FC Affing aus der 5300-Einwohner-Gemeinde.
Am heutigen Mittwoch (Anpfiff 18.30 Uhr) jedoch fahren die Gersthofer Kicker mit breiter Brust in den Landkreis Aichach-Friedberg. Doch dieses Derby will keiner verlieren. Der TSV Gersthofen nicht, weil er seine gute Ausgangsposition ausbauen will, der FC Affing erst recht nicht, weil er mit einer Niederlage in die Saison gestartet ist.
Der 4:1-Auftaktsieg gegen den FC Pipinsried war Balsam für die in der Rückrunde der vergangene Saison gequälte TSV-Fußball-Seele. "Um vorne mitzuspielen braucht man Glück in den Schlüsselszenen", blickt Trainer Robert Walch zurück. "Positiv ist auch, dass wir einen 0:1-Rückstand umgedreht haben und die jungen Spieler die Ausfälle von Stefan Niesseler und Ronny Roth gut kompensiert haben."
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