Ein Joker aus der zweiten Reihe
Enes Ciritci hat sich in Gersthofen etabliert
Der Start in die Restsaison ist dem TSV Gersthofen gelungen. Der 2:0-Sieg beim TSV Aindling war nach dem Hinspiel und den beiden Relegationsspielen zur Landesliga der vierte Erfolg in Folge gegen die Lechrainer, die sich langsam zu einer Art Lieblingsgegner für die Schwarz-Gelben zu entwickeln scheinen. Auch gegen den BC Adelzhausen, der am heutigen Samstag (Anpfiff 15 Uhr) in der Abenstein-Arena aufkreuzt, hat der TSV Gersthofen in den letzten beiden Jahren eine positive Bilanz.
Dennoch hat Florian Fischer Respekt vor dem Gegner, der sich jedes Jahr wieder am Riemen reißt, wenn es darauf ankommt. „Wir wissen, was sie können und was nicht. Und dass man auf Torjäger Dominik Müller aufpassen muss, weiß auch jeder“, sagt der Gersthofer Spielertrainer, während er auf einer lockeren Joggingrunde gerade testet, ob seine Knieprobleme einen Einsatz zulassen: „Es wird wohl nur für die Bank reichen.“
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