Munteres Scheibenschießen
TSV Gersthofen kann beim Topfavoriten VfL Günzburg nur eine Viertelstunde mithalten und gerät dann mit 27:42 unter die Räder
Günzburg/Gersthofen Nichts zu holen gab es für die Bezirksoberliga-Handballer des TSV Gersthofen bei ihrer 27:42 (16:25)-Niederlage beim VfL Günzburg. Gegen eine der besten Mannschaften der Liga, gespickt mit A-Jugend-Bundesligaspielern, waren die Schwarz-Gelben chancenlos.
Lediglich zu Beginn konnte man die Partie noch ausgeglichen gestalten. Bis der hohe Vorsprung herausgespielt war, erwies sich Gersthofen als unangenehmer Gegner. Vor allem Paul Thiel konnte wieder einmal mit sehenswerten Treffern auf sich aufmerksam machen. Der baumlange TSV-Rückraum-Shooter wurde ab dem 6:6 in Manndeckung genommen. Da aber der athletische Kreisläufer Daniel Okyere ebenfalls große Probleme bereite, blieb es bis zum 13:10 eng. Dann hatte Günzburg die richtigen Abwehrlösungen gefunden. Allerdings hatten auch die Ballonstädter riesige Probleme mit ihrer neu formierten 5-plus-1-Deckungsvariante den nötigen Kontakt zum Gegenspieler zu finden, und so waren die zweiten 15 Minuten der ersten Halbzeit ein reines Scheibenschießen auf das Tor von Daniel Egetemeir. Ein 12:6-Lauf bescherte Günzburg ein auch in der heutigen Zeit seltenes 25:16-Halbzeitergebnis. Das war natürlich die Vorentscheidung.
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