„Ohne dieses 4:1 wäre es leichter“
Altenmünsters Trainer Goran Boric weiß, dass der TSV Gersthofen nach der höchsten Saisonpleite im Hinspiel noch eine Rechnung zu begleichen hat
Nach Spielende wird am heutigen Samstag beim TSV Gersthofen ausgeschenkt: Anlässlich des letzten Heimspiels in der Fußball-Bezirksliga Nord gibt es für jeden Besucher, der eine gültige Eintrittskarte vorlegen kann, ein Freibier. In den 90 Minuten zuvor will man aber im Landkreis-Derby gegen den SC Altenmünster (Anpfiff 15 Uhr) nichts verschenken. „Wir haben noch eine kleine Rechnung offen“, erinnert sich nicht nur 2. Abteilungsleiter Ulf Haas mit Schaudern an das Hinspiel, als der TSV vom Aufsteiger mit sage und schreibe 1:4 das Fell über die Ohren gezogen bekam.
„Die Motivation ist da“, bestätigt auch Spielertrainer Florian Fischer. „Wenn wir uns rehabilitieren wollen, dürfen wir nicht so auftreten wie in Altenmünster, sondern müssen von der ersten Minute an den Kampf annehmen“, erwartet er eine körperbetonte Partie gegen die mitten im Abstiegsstrudel trudelnden Gäste. Außerdem wolle man sich nichts nachsagen lassen, so Fischer, dessen Truppe zuletzt beim Schlusslicht TSG Thannhausen einen nie gefährdeten 3:0-Sieg verbuchte. „Die ersten 20 Minuten waren nichts Besonderes, aber dann haben wir gut gespielt und hätten 8:0 gewinnen müssen. Allein viermal haben wir Aluminium getroffen“, blickt der Coach zurück. Fischer muss gegen Altenmünster auf Niklas Kratzer (Leistenprobleme) und Rudi Kine (dienstliche Gründe) verzichten.
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