TSV Gersthofen bringt keinen Fuß auf den Boden
Nördlingen Für den Fußball-Landesligisten TSV Gersthofen ist die Hallensaison beendet. Im Vorrundenturnier zur schwäbischen Meisterschaft erreichten die Gelb-Schwarzen zwar diesmal das Halbfinale, mussten sich jedoch nach der 2:4-Niederlage gegen den späteren Turniersieger TSV Nördlingen ohne Sieg verabschieden. Trainer Robert Walch bracht es auf den Punkt: "Unsere gesamte Hallenrunde war richtig schlecht. Bezeichnend war das ungeschickte Verhalten in Überzahl. Wir haben zu wenig Laufbereitschaft gezeigt, zu wenig Feuer entfacht. Nun sollten wir die Halle schnellstens abhaken und uns auf die Restsaison im Freien konzentrieren."
Obwohl die große Spielfläche in Nördlingen den höherklassigeren Klubs eigentlich entgegenkommen sollte, brachte der TSV Gersthofen auch in der Hermann-Kessler-Halle vor 600 Zuschauern keinen Fuß auf den Boden. Schon im ersten Spiel gegen den ballsicheren Bezirksligisten FC Donauwörth mussten die Lechstädter froh sein, dass es zu einem 1:1 reichte. Das Spiel lief völlig an ihnen vorbei. Paul Fischer nutzte lediglich ein Geschenk der FCD-Hintermannschaft zum Ausgleich. "Wir waren nicht aggressiv genug", ärgerte sich Robert Walch.
Es klappt so gut wie nichts
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