Eine internationale Mischung geht für Langweid an den Start
Plus Die Erwartungen für die etablierten Spielerinnen sind höher gesetzt. Wie sich die Frauen des TTC Langweid in der 2. Bundesliga behaupten wollen. Start mit zwei Heimspielen
„Es fühlt sich komisch an, wieder einen Schläger in der Hand zu haben“, meinte Cennet Durgun beim ersten gemeinsamen Training mit ihren Spielerinnen. Zwei Jahre lang war die Trainerin und Managerin des Tischtennis-Zweitbundesligisten TTC Langweid bedingt durch die Corona-Pandemie nicht mehr im Wettkampfmodus.
Nachdem die Saison 2019/20 im März unmittelbar vor dem Ende beendet wurde und der TTC als Tabellenletzter dadurch in der 2. Liga bleiben konnte, konnte man in neuen Spielrunde unter strengsten Corona-Hygienemaßnahmen nur drei Begegnungen absolvieren. Ein Heimspiel gegen die Reinickendorfer Füchse Berlin und eine Auswärtsfahrt nach Nordrhein-Westfahlen mit den Niederlagen in Uentrop (2:6) und Anröchte (1:7). Obwohl sich die Mannschaft in einer Ferienwohnung abgeschottet hatte, kam es hinterher zu einer Corona-Infektion. Unmittelbar danach wurde der nächste Lockdown verhängt und auch die zweite Saison in Folge abgebrochen.
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