Wer verliert, verliert den Anschluss
Beim TSV Gersthofen hofft man vor dem Kellerderby beim TSV Rain, dass der Pokalsieg in Mindelzell der Psyche gut getan hat
Gersthofen Im September ist für den Fußball-Bayernligisten TSV Gersthofen Derbyzeit. Am heutigen Samstag (15 Uhr) wird der Spätsommermonat mit der Partie beim TSV Rain eröffnet, am Freitag, 30. September, wird er mit der Partie gegen den TSV Aindling abgeschlossen. Beide schwäbischen Rivalen, die vor dieser Runde aus finanziellen Gründen große Abstriche machen mussten, stehen inzwischen vor dem mit großen Ambitionen gestarteten TSV Gersthofen. „Ein ganz wichtiges Spiel – vor allem für den Kopf“, sagt Trainer Robert Walch: „Wer verliert, verliert den Anschluss“.
Den Kopf frei zu bekommen – das war diese Woche auch im Training der Ballonstädter angesagt. So tummelten sich Sebastian Kinzel, Daniel Raffler, Paul Fischer, Lukas Kling, Sebastian Schaller und Christian Geiger auf der Beachvolleyball-Anlage der Gerfriedswelle im weichen Sand. Der Rest der Truppe spielt Fußball-Tennis. „Einfach mal abschalten und etwas anders machen“, begründet Co-Trainer Gerhard Hildmann diese Maßnahme.
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