Kein „Spaßkick“ zum Abschied eines Trios
Plus Der TSV Dinkelscherben geht ohne Druck ins Saisonfinale gegen den SV Türkgücü Königsbrunn.
Der Druck ist weg, der Klassenverbleib gesichert. Entsprechend locker, aber ambitioniert kann der TSV Dinkelscherben somit auf das letzte Heimspiel gegen den SV Türkgücü Königsbrunn blicken, der in der Tabelle punktgleich (39 Zähler) mit den Reischenauern ist. „Auch wenn es um nichts mehr geht, wollen wir keinen Spaßkick veranstalten und die 40-Punkte-Marke knacken“, sagt Spielertrainer Phillip Schmid, der bei seiner persönlichen Abschiedsvorstellung die beiden im Urlaub weilenden Trainerkollegen Michael Finkel und Harald Fürst vertreten wird.
Neben Schmid, der zur neuen Saison beim Augsburger Kreisligisten TSV Pfersee anheuern wird, werden am Samstag (Anpfiff 14 Uhr) auch Alexander Brecheisen und Alexander Berchtenbreiter verabschiedet. Während Brecheisen aus beruflichen Gründen kürzertreten will, wird Berchtenbreiter zum SV Villenbach wechseln - nach unglaublichen 13 Jahren im lila-weißen Trikot. „Alu war für unseren TSV ein Riesengewinn, er hat im Prinzip seine komplette Karriere im Herrenbereich bei uns erlebt“, zollt Abteilungsleiter Martin Mehr dem 33-Jährigen, der 2010 vom TSV Zusamzell-Hegnenbach kam, großen Respekt: „Er war nicht nur eine sportliche Konstante, sondern ist auch eine echte Type.“ Es könnte also emotional werden, zumal das scheidende Trio mit großer Wahrscheinlichkeit in der Startelf stehen wird.
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