Über 20000 Fahrgäste am Tag
Die Stadt Augsburg sieht die neue Tram der Linie 6 auf einem guten Weg. Aber Kritiker warnen: Das dicke Ende kommt erst.
Verbesserungen im Detail im Bereich der seit Mitte Dezember fahrenden Straßenbahnlinie 6 hat OB Kurt Gribl (CSU) am Dienstag angekündigt. So soll für die unter Straßenbahnlärm leidenden Anwohner in der Prinzstraße etwas getan werden. 100 Tage nach dem Start der 6,8 Kilometer langen Linie zwischen Hauptbahnhof und Friedberg West sieht das Stadtoberhaupt diese auf einem guten Weg, räumt aber ein: „Es gibt auch Menschen, die nicht damit glücklich sind.“
Zu ihnen gehört Richard Ziegelmeier. Beim Vorsitzenden der Bürgerinitiative gegen die Linie 6, der am Zwölf-Apostel-Platz in Hochzoll Süd ein Schreibwarengeschäft betreibt, laufen viele Beschwerden über die neue Tram und ihre Folgen auf. Dazu gehört der Schleichverkehr, weil es in der Friedberger Straße enger geworden ist. Als Beispiel nennt Ziegelmeier die Oberländer Straße am östlichen Lechufer und warnt: „Das wird erst richtig schlimm, wenn die Baustelle am Schwabencenter fertig ist. Dann werden wieder viel mehr die Friedberger Straße benutzen.“
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