Sechs Kilometer Lärmschutzwand: An der Bahnstrecke wird es leiser
In den nächsten Tagen startet der Bau von sechs Kilometern Lärmschutzwand zwischen Hauptbahnhof und Bärenkeller. 2500 Haushalte sollen profitieren, doch nicht alle sind begeistert.
Die Arbeiten für die seit Jahren geplanten Lärmschutzwände an den Bahnstrecken Richtung Ulm und Donauwörth starten in den kommenden Tagen: Der Anfang wird demnächst im Bärenkeller gemacht, wo drei Meter hohe Wände aus Aluminium auf 1,4 Kilometer Länge auf die Böschung der tiefergelegten Bahnlinie gesetzt werden.
„Die Schallschutzmaßnahmen entlasten viele hundert Wohneinheiten entlang der Eisenbahnstrecke erheblich von Lärmeinwirkungen“, so Klaus-Dieter Josel, Konzernbevollmächtigter der Bahn in Bayern.
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