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Augsburg
26.08.2022

Tödliches Spielplatz-Unglück: Warum die Schuldfrage schwer zu klären ist

Ein Baum stürzte im Juli 2021 auf einen Spielplatz in Oberhausen, ein 22 Monate altes Kind starb. Nun wirft die Staatsanwaltschaft einem Baumkontrolleur fahrlässige Tötung vor.
Foto: Annette Zoepf

Plus Die Staatsanwaltschaft wirft nach dem Tod eines Kleinkindes auf einem Augsburger Spielplatz einem Baumkontrolleur fahrlässige Tötung vor. Dessen Verteidiger sieht die Sache anders.

Der Baum war offenbar schon länger eine tödliche Gefahr für die Kinder, die in seinem Schatten spielten. Als der Ahorn im Juli 2021 auf einem Spielplatz im Augsburger Stadtteil Oberhausen umstürzte, traf er ein 22 Monate altes Mädchen und dessen Mutter. Das Kleinkind starb, die Mutter wurde schwer verletzt. Nach dem Unglück war deutlich zu sehen: Der gebrochene Stamm des Ahorns war hohl, ein Pilz hatte den Baum schon vor längerer Zeit befallen. Die Frage war aber, ob der städtische Baumkontrolleur, der den Baum zuletzt überprüft hatte, den Pilzbefall auch von außen hätte bemerken müssen.

Die Staatsanwaltschaft ist der Meinung, dass der Unfall kein unabwendbares Schicksal war - und wirft dem Kontrolleur fahrlässige Tötung und Körperverletzung vor. Das Amtsgericht hat deshalb auf schriftlichem Weg einen Strafbefehl gegen den 56-jährigen Mitarbeiter der Stadt erlassen. Doch so eindeutig ist die Schuldfrage nach Ansicht von dessen Verteidiger nicht. Womöglich muss das tödliche Unglück deshalb in einem Prozess aufgearbeitet werden.

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