Wie die Videokameras auf dem Plärrer der Polizei halfen
Plus Ein Diebstahl wurde beobachtet, ein Vermisstenfall geklärt: Für Polizei und Stadt hat sich die Plärrer-Videoüberwachung bewährt. Vor allem bei einem neuen Problem.
Die Polizei hat beim Osterplärrer in Augsburg das erste Mal das Festgelände mit acht Kameras videoüberwacht. Sie waren ein Baustein des diesjährigen Sicherheitskonzepts. Mehr Einsatzkräfte und eine erstmalige mobile Wache des städtischen Ordnungsdienstes zählten dazu. Polizei und Stadt ziehen eine positive Bilanz. Vor allem, weil zu Beginn des Plärrers Jugendgruppen Probleme bereiteten, wie es zuvor so noch nicht der Fall war.
Gerade in den ersten beiden Tagen seien Jugendgruppen auf dem Plärrer sehr präsent gewesen, berichtet Polizeisprecherin Marion Liebhardt. "Routine-Kontrollsituationen eskalierten schnell." Die jungen Besucherinnen und Besucher hätten sich den Einsatzkräften gegenüber respektlos verhalten, es sei sogar zu tätlichen Angriffen gekommen. Besonders auffallend: Eine Vielzahl der Kontrollierten hätten Messer bei sich geführt. Diese wurden sichergestellt. Auch über die Videokameras behielten die Beamten die offenbar auf Krawall gebürsteten Jugendlichen im Blick.
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