Anwohner ärgern sich über Knöllchen-Flut in Inningen
Plus Parküberwacher kontrollierten in Inningen zuletzt intensiv. Fast jeder, der in manchen Bereichen ein Auto besitzt, musste bereits einen Strafzettel bezahlen.
Am „Forellenbach“ in Inningen liegen die Nerven blank. Über viele Jahre haben die Anwohner hier geparkt, oft nicht ganz legal, mit zwei Rädern auf dem Gehsteig. Gestört hat es angeblich niemanden, man hat sich arrangiert, heißt es. Und mit einem Mal kommt die Augsburger Parkraumüberwachung in die Nachbarschaftsidylle – fast jeder, der hier ein Auto besitzt, hat schon einen Strafzettel bekommen, manche mehrere. Das Thema wurde auch beim Bürgergespräch für Inningen und Bergheim angesprochen, doch die versprochene Lösung zeichnet sich noch nicht ab.
Die Straße ist schmal, wenn hier Autos stehen, muss man Zickzack fahren. An diesem Nachmittag ist sie wie leer gefegt. Während die Nachbarsträßchen zugeparkt sind, ist „Am Forellenbach“ autofrei. Der Einsatz zunächst vom Ordnungsdienst und später der Polizei hat Eindruck hinterlassen.
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Ist schon eigenartig wenn sich Bewohner wegen Falschparken beschweren. Wären es Fremde, wäre der Schrei nach der Parkraumüberwachung groß. Vielleicht sollten die Anwohner sich mal Gedanken bei einem Noteinsatz von Rettungsdiensten und Feuerwehr Gedanken machen! Sollen die auch dann bei den Anwohnern klingeln, damit sie durch die Strassen kommen?!?