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  3. Augsburg: Ärger über Parksituation am Hermanfriedhof: "Wir lösen das Grab auf"

Augsburg
01.11.2021

Ärger über Parksituation am Hermanfriedhof: "Wir lösen das Grab auf"

Rund 30 Parkplätze sind in der Hermanstraße wegen des neuen Fahrradstreifens weggefallen. Vor allem die Besucherinnen und Besucher des Hermanfriedhofs kritisieren die aktuelle Situation.
Foto: Peter Fastl

Plus An Allerheiligen besuchen viele Menschen die Friedhöfe. Am Hermanfriedhof ist die Parksituation seit dem Fahrradstreifen und dem Wegfall der Stellplätze besonders angespannt.

Ulrich und Maria Ziegler sind mit einem Rechen und einem Sack mit Abfällen bepackt. Sie haben gerade das Grab auf dem Hermanfriedhof für Allerheiligen hergerichtet. Ein- bis zweimal kommt das Ehepaar extra aus Langweid in die Augsburger Innenstadt, um die Gedenkstätte zu besuchen und zu pflegen. Doch seitdem die Parkplätze in der Hermanstraße dem neuen Radweg gewichen sind, finden sie die Zustände dort nicht länger tragbar. Ulrich Ziegler hat die Nase von der angespannten Parksituation inzwischen so voll, dass er das Grab seiner Eltern zum nächstmöglichen Termin auflösen will. Der 73-Jährige und seine drei Jahre jüngere Frau sind nicht die Einzigen, die Kritik an der Stadt wegen der neuen Verkehrslage üben.

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Allerheiligen ist einer der Feiertage, an denen Gräber am häufigsten besucht werden. Die Menschen wollen der Verstorbenen gedenken. Am Wochenende ist auch auf Augsburgs Friedhöfen viel los, dabei wird die Anfahrt zum Hermanfriedhof für etliche Besucherinnen und Besucher einmal mehr zum Ärgernis. Seitdem im Sommer die Parkplätze versuchsweise für den beidseitigen Fahrradweg ersatzlos gestrichen wurden, haben Friedhofsbesucher Probleme, einen Platz für ihr Auto zu finden. Mehr als 30 Park- und Ladeplätze sind weggefallen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

02.11.2021

Auch wenn ich häufig mit dem Rad in der Hermanstr. unterwegs bin, ein Radweg hat mir nie gefehlt. Dass aber die Parkplätze weggefallen sind, finde ich nicht gut. Eben gerade für ältere Leute ist es schwierig, die Wege zu gehen. Und das Parkhaus ist nicht die beste Alternative. Viele fühlen sich dort nicht wohl, eng ist es auch und seinen Kram zum Friedhof zu transportieren, auch nicht einfach. Und kommt hier keiner mit Einkaufstrolley, der ist vielleicht für Erde und Schaufel usw. geeignet, aber nicht, um Pflanzen zu transportieren

02.11.2021

Der Radweg in der Hermanstr. an sich ist nicht das Problem. Das Problem ist, dass auf dem benachbarten Ladehof keine Ersatzparkplätze geschaffen wurden - hier zählt nur die Rendite der Investoren; mit den Verkehrsproblemen dürfen sich dann aber die normalen Bürger herumschlagen. Außerdem gibt es in der Halderstraße mehrere Parkhäuser! Daran zu denken, dass hier ein direkter Zugang zum Friedhof geschaffen werden würde, übersteigt aber leider die Kompetenz der Kommunalplaner...
Und zur Innenstadtdebatte: eine attraktive Innenstadt bemisst sich nicht daran, dass man mit dem Auto direkt auf dem Rathausplatz parken darf, sondern an einem attraktiven Geschäftemix, einer ansprechenden Gestaltung des öffentlichen Raums (wo sind eigentlich schattenspendende Bäume in den Einkaufsbereichen? wo Spielplätze für die Kinder der Familien, die man sich in der Innenstadt wünscht?) UND einem überzeugenden Verkehrskonzept, das den Autoverkehr nicht direkt in die Innenstadt lotst (mit allem Lärm, Abgasen und vom Klimaschutz mal ganz zu schweigen), sondern überzeugend und günstig am Ortsrand auf S-Bahn, Straßenbahn, Bus oder (Leih-) Fahrrad verteilt. Dazu bräuchte es aber ausreichende und komfortable P+R-Plätze, günstige Tarife und schnellere Fahrtzeiten, damit diese gegenüber dem Auto "konkurrenzfähig" sind. Das gibt es bereits in zahlreichen Städten, deren Innenstädte interessanterweise dadurch höchst attraktiv sind und dem Einzelhandel jede Menge Umsatz bescheren.

02.11.2021

.
„…..schattenspendende Bäume in den Einkaufsbereichen?“

Schon visualisiert in Foto 2 zu „Verkehrsberuhigung:
Koalition wili weniger Autos in der Karlstraße“ vom
18.10.2021 ………..
.

02.11.2021

>> @Peter P
damals gab es noch solche Geschäfte in der Innenstadt!
Frage: Warum gibt es sie nicht mehr? <<

Wegen grundsätzlicher Bedeutung ganz oben:

Zur Massenmotorisierung mit dem Auto gehört einfach bei vielen Produktgruppen großflächiger Einzelhandel in peripherer Lage mit kostenlosen und bequemen Parkplätzen. Da liefen immer höhere PKW-Dichte und Veränderungen im Einzelhandel simultan ab.

Es gab halt irgendwann einen Uni-Markt in der Eichleitnerstraße, gegen den sich ein Tess, Lauer und Schreittmiller, und Holme in suboptimalen mehrstöckigen Innenstadtimmobilien nicht behaupten konnten.

Diese Entwicklung lief über 25 Jahre und ist irreversibel abgeschlossen.

Das automobile Prekariat - also jene Autofahrer, die es sich bei Kahn wegen der hohen Parkgebühren in der Annagarage nicht schmecken lassen wollen oder können - entwickelt gerne die Fiktion der Nichterreichbarkeit, die sich auf abwegige Argumente stützt. Man hängt gedanklich an der Innenstadt der 70er und will sich das nicht vom Lauf der Dinge nehmen lassen - also Gemecker über die Parkplatzsituation in der Innenstadt, statt Parkhaus oder Frühstück bei Grill und Chill. Man pflegt eine toxische Beziehung zu Innenstadt - wir sollten diese Beziehung pflegen - mit neuen Radwegen und auch mit neuen Parkhäusern ;-)

01.11.2021

Antwort an Peter P. Sie sind der Schlaueste- von wegen TV Rep. Wenn ich ein Gerät mit Garantie kaufe, werde ich es während der Garantiezeit auch zum Händler zurück bringen zum Tausch oder Reparatur oder muss ich erst verpacken und per Posr versenden odere mit dem Lastenrad befördern.- das gilt übrigens für alle sperrigen Haushaltsgeräte. Aber sicherlich nicht in die Innenstadt- wo ich dann das Gerät vom Parkhaus zum Geschäft tragen darf .

01.11.2021

Wird bei uns bestimmt was mit dem Klimaschutz! Wenn Ma scho nimmer auf’n Friedhof gehen kann wo soll das nur Enden

01.11.2021

Man muss den älteren Menschen die Möglichkeit tun Besuch des Friedhofs ermöglichen. Nicht jeder ist jung, gesund und kann weite Wege zu Fuß zurücklegen. Es mangelt etwas an der Rücksicht auf Alte und Kranke. Sind halt nicht divers genug.

Generell sollte man aber die Kultur des Vergrabens von Leichen überdenken. Nicht nur, dass der Boden und das Grundwasser leiden, auch wertvoller Platz wird belegt.

01.11.2021

Die 1er hält direkt vor dem Friedhof.

01.11.2021

Wo ist denn der Friedhof ihrer Meinung nach? Die Haltestellen der 1er liegen definitiv nicht vor dem Friedhof und die Haltestelle Frohsinnstr. ist vom Eingang weiter entfernt als der Königsplatz und vor allem nicht Behinderten- oder Seniorengerecht.

01.11.2021

Die nächste, die nicht aus Augsburg ist, aber klug daherschwätzen will. Von der Haltestelle Königsplatz ist es fast doppelt so weit zum Eingang des Hermanfriedhofs (300 m) wie von der Haltestelle Frohsinnstraße (170 m).

01.11.2021

@ Robert M.

Wenn das so nah ist, dann seien Sie doch so gut und tragen den alten Leuten die Säcke mit Garten Erde, Garten Werkzeug und Blumen zum Friedhof. Ist ja so nah. Also wirklich. Ihr Kommentar ist inhaltlich fehlerhaft. Sie werden noch Ihren Spaß haben, falls Sie selbst einmal über 80 werden sollten.

01.11.2021

Die Lösung wurde schon genannt. Nennt sich "Einkaufstrolley".

Schon lustig, wie vielen Leuten hier ihr Auto das eigenständige Denken vernagelt hat.

01.11.2021

@Robert M.
dann braucht Augsburg jetzt auch noch eine "Einkaufstrolley" Spur?

01.11.2021

Das Problem könnte einfach gelöst werden, einen Hinterausgang öffnen um leicht zum Bahnhofsparkhaus zu kommen, plus Kurzzeit-, Behindertenparkplätze am bald neuen Busbahnhof anlegen.

Was mich ärgert das jeder immer mit dem Auto fahren will und muss.
Von dieser Denkweise müssen wir im 21. Jahrhundert, weg kommen!
Blumenladen am Friedhof könnte Erde verkaufen etc. und Gartengeräte verleihen!
Denkt mal für die Zukunft, nicht in der Vergangenheit!

01.11.2021

Friedhofsbesucher gegen Radfahrer? Leute, lasst Euch nicht von der Zeitung gegeneinander aufhetzen. Es ist alles gut so, wie es ist.

01.11.2021

>> "Vor fünf oder sechs Jahren konnte man wenigstens noch kurz in den Friedhof reinfahren, um Sachen abzuladen" <<

Das kann er noch heute, nur erlaubt ihm das der Friedhof wahrscheinlich nicht mehr.

>> Ihm bleibe oft nichts anderes übrig, als sein Auto im Parkhaus in der Halderstraße abzustellen. <<

Das klingt vernünftig.

>> Manchmal hat er Erde, Pflanzen und Werkzeug dabei, um das Grab schön zu halten. Dann steht er meist vor einem Problem. <<

Lösung Einkaufstrolley?

>> Man will Augsburg beleben, aber zeitgleich fallen immer mehr Parkplätze weg. <<

Echt? Auf dem Hermanfriedhof?

>> Als er am Freitag zum Ausladen in der Hermanstraße kurz am Fahrbahnrand und damit auf dem Fahrradstreifen gehalten habe, sei sofort die Polizei gekommen. Hagenbusch nimmt es gelassen. "Künftig halte ich auf der Straße mit der Warnblinkanlage, das ist zwar für den Verkehr nicht gut. Aber zumindest darf ich das. <<

Da wird dieser Artikel endgültig fragwürdig - und morgen wieder ein begeisterter Artikel zum Klimacamp?

01.11.2021

Radweg in der Hermannstrasse ist doch nur ein Beispiel für die geplante Verdrängung priv. KFZ aus der Stadt. Selbst für Neubaugebiete soll der Schlüssel für Parkraum (Tiefgarage bzw Stellplätze) - Beispiel Reese Park- drastisch reduziert werden und für Gäste sowieso (sollen mit Fahrrad oder Öffis fahren). So beruhigt man die Stadt und verdrängt Geschäfte aus der Stadt an die Peripherie, wenn diese überleben wollen. Oder denkt jemand ich bringe einen defektes TV Gerät zur Reparatur in die Innenstadt unter den anvisierten Parkbedingungen- nie - also kauft man gleich in einer Shopping Mall mit Parkplatz.

01.11.2021

TV Geräte hat man vielleicht vor 40 Jahren zur Reparatur in die Innenstadt gebracht...

01.11.2021

Er kommt auch nicht aus Augsburg, sonst wüsste er, daß es hier gar keine Hermannstraße gibt.

01.11.2021

@ROBERT M
<<Er kommt auch nicht aus Augsburg, sonst wüsste er, daß es hier gar keine Hermannstraße gibt. >>
und Bielefeld gibt es auch nicht
Kleine Belehrung:
Bei "daß" haben sie ein "s" zu wenig; korrekt heißt es "dass", bei Hermannstraße habe n wir ein "n" zuviel

Ich würde sagen: Unentschieden

01.11.2021

@Peter P
damals gab es noch solche Geschäfte in der Innenstadt!
Frage: Warum gibt es sie nicht mehr?

02.11.2021

"Bei "daß" haben sie ein "s" zu wenig; korrekt heißt es "dass", ... "

Falsch. Der Herr Oberlehrer hat vergessen, daß die Neue Deutsche Falschschreibung nur für selbige, Behörden und andere öffentliche Stellen gilt. "Daß" ist die nach wie vor korrekte Schreibung, die auch von aufrechten Verlagen und Zeitungen nach wie vor angewendet wird.