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Augsburg
14.02.2018

Ein Gratis-Nahverkehr würde in Augsburg 48 Millionen Euro kosten

Das Thema Gratis-Nahverkehr wird differenziert gesehen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Ein kostenloser Nahverkehr würde in Augsburg jährlich 48 Millionen Euro kosten. Was Stadtwerke, OB Gribl und der Fahrgastverband „Pro Bahn“ vom Vorstoß des Bundes halten.

Die Einführung eines kostenlosen Nahverkehrs, wie ihn die Bundesregierung in Gedankenspielen angestoßen hat, würde allein in Augsburg mit 48 Millionen Euro jährlich zu Buche schlagen. Die Stadtwerke nehmen diese Summe jährlich aus dem Verkauf von Fahrkarten ein – diese Summe müsste dann anders finanziert werden. Im gesamten Großraum Augsburg (Gebiet des Verkehrsverbunds AVV) kommt jährlich gar eine Summe von gut 70 Millionen Euro zusammen, die irgendwie ausgeglichen werden müsste.

Oberbürgermeister Kurt Gribl (CSU), der auch Vorsitzender des Bayerischen Städtetags ist, verwies am Mittwoch darauf, dass die Finanzierung ein entscheidender Punkt wäre. „Die Kommunen können gegen einen solchen Ansatz nichts haben, solange die Finanzierung dann auch aus Bundesmitteln bestritten wird – und zwar dauerhaft.“ Mit den kommunalen Spitzenverbänden sei der Vorstoß seines Wissens noch nicht erörtert worden, so Gribl, der sich momentan im Urlaub befindet.

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Die Diskussion ist geschlossen.

15.02.2018

Ist es richtig daß die Zuschüsse zum Augsburger Theater pro Jahr 24 Millionen betragen ?

15.02.2018

So in etwa hab ich die Zahl fürs Theater auch im Kopf. Davon profitieren vielleicht 10000 Augsburger aus der oberen Klasse. Beim NV wären es mehr als eine Halbe Mio.Menschen, von der derzeitigen Theatersanierung ganz zu schweigen. Das ist Geld für ca. 10 Jahre neue Fahrzeuge kaufen.

14.02.2018
70 Mio. Mehrkosten für das ganze AVV-Gebiet geteilt durch 600000 Einwohner macht gerade mal 120 Euro im Jahr an Steuererhöhung für jeden. Für ein ganzes Jahr Bus & Bahn. Selbst das doppelte wäre geschenkt.
14.02.2018

Die Stadtwerke nehmen diese Summe jährlich aus dem Verkauf von Fahrkarten ein – diese Summe müsste dann anders finanziert werden.

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Keine Fahrscheinautomaten, keine Entwerter, keine Wartung für diese Geräte, keine Berater für neue Tarifmodelle, keine Verantwortlichen für den Vertrieb, kein Versand von Karten, kein Zahlungsverkehr, keine Abo-Anträge, keine Fahrkarten-App, keine gedruckten Tarifinformationen, kein Webauftritt zu den Preisen, kein langwieriger Einstieg beim Bus usw.

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Also schon "etwas" (m.E. > 2 Mio) weniger...

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Augsburg hatte bis vor kurzem die prinzipiell richtige Antwort des ÖPNV für das Schadstoffproblem. Eine relativ große und günstige Innenzone um die Innenstadt - das wäre ausbaufähig gewesen.

15.02.2018

Ergänzung: Keine Ausgaben für Fahrscheinkontrolleure und keine unliebsamen Zwischenfälle bei den Kontrollen.

Richtig: Die große und günstige Innenstadtzone war meines Erachtens genau darauf abgestellt, dass Menschen, die im Innenstadtbereich wohnen, das Auto stehen lassen.

Die damaligen Planer waren nämlich nicht doof. Die haben sich auch was gedacht bei ihrer Lösung. Auch heißt in diesem Fall was Nützliches für die Umwelt und die Verkehrsbelastung im Zentrum. H. Casazza ging es in erster Linie ums Geld. Fürs Umland sollten die Tarife vereinfacht werden und da es nix kosten sollte, meinte man, die Augsburger Innenstadtbewohner sollten das bezahlen.