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Augsburg
08.07.2021

Nach Krawallen: Wie soll es an Wochenenden in der Maxstraße weitergehen?

Die Absperrung des Herkulesbrunnens zeigt Wirkung, ist aber keine Dauerlösung.
Foto: Peter Fastl (Archiv)

Plus Polizei und Ordnungsdienst sind mit der aktuellen Lage in der Maxstraße zufrieden. Vorläufig will die Stadt Augsburg an der Absperrung am Herkulesbrunnen festhalten.

Polizei und Ordnungsdienst wollen auch am kommenden Wochenende mit starker Präsenz in der Maximilianstraße vertreten sein. Die vergangenen zwei Wochenenden nach der Krawallnacht Mitte Juni seien sehr ruhig verlaufen, so Ordnungsreferent Frank Pintsch (CSU), für ein Ende etwa der Absperrung um den Herkulesbrunnen sei es aber noch zu früh. Hinzu kommt, dass am Sonntag das Fußball-EM-Finale ansteht. Kommende Woche wollen Stadt und Polizei dann beraten, wie es mittelfristig weitergeht. Im Ordnungsausschuss des Stadtrats sagte Pintsch am Mittwoch, dass die Absperrungen rund um den Herkulesbrunnen für den Moment sehr effektiv seien, er sich dieses Bild langfristig aber nicht vorstellen könne. Man werde auch zügig darüber nachdenken, ob man die Sperrung für Busse und Taxen ab 18 Uhr an Wochenenden so beibehalten müsse.

"Ruhige und entspannte Partyszene" in der Augsburger Maxstraße

Wie berichtet gab es vor zweieinhalb Wochen Ausschreitungen von Feiernden. Polizisten und ein Rettungswagen wurden angegriffen. Die Polizei räumte dann Teile der Maximilianstraße und der Innenstadt. An den vergangenen zwei Wochenenden habe man keine großen Menschenansammlungen mehr registriert, so die Polizei, die von einer "ruhigen und entspannten Partyszene" spricht. Das Areal rund um den Herkulesbrunnen sei aufgrund von Absperrungen (maximal 200 Personen dürfen sich dort aufhalten), der Sicherheitskräfte und des Alkoholverbots nicht mehr attraktiv. Auch habe es keine ausgeprägten Verlagerungseffekte etwa in Parks gegeben.

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