"Wertach vital": So geht es mit der Renaturierung in Augsburg weiter
Plus Mit "Wertach vital" wird der Fluss natürlicher und für die Bürger zugänglicher gestaltet. Doch ein großer Abschnitt wartet immer noch auf die Umsetzung.
Wer heute in Augsburg an der Wertach spazieren geht, läuft zum größten Teil entlang eines naturnah gestalteten Flusses mit kleinen Inseln und einem offenen, begehbaren Ufer. Von der Staustufe Inningen bis zum Ackermannwehr wurde der Fluss im Rahmen des Projekts "Wertach vital" seit Anfang 2000 umgestaltet. Für den letzten Teil des Projekts "Wertach vital II" vom Gögginger Ackermann-Wehr bis zur B17 sollen im Herbst 2022 die Bagger rollen. Parallel arbeiten die Planer bereits an Wertach vital III" von der Bürgermeister-Ackermann-Brücke bis zur Mündung in den Lech. Doch bis hier etwas geschieht, werden wohl noch etliche Jahre ins Land gehen, heißt es vom Wasserwirtschaftsamt, das für das Projekt verantwortlich ist.
Gut vier Kilometer lang ist der Flussabschnitt zwischen Bürgermeister-Ackermann-Brücke und Mündung zum Lech, den die Planer seit 2020 in Arbeit haben, erklärt Maximilian Hartmann von Wasserwirtschaftsamt Donauwörth. Derzeit befinde man sich in einer sehr frühen Phase der Planung.
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